Evol | Email

Die Gottheit schuf die geistigen Welten

Nachdem sich die Gottheit aus sich erkannt und in ihrer vollen Präsenz der vier DEI-Aspekte erschaffen hatte, begann die Schöpfung der Räume der Geistigen Welten in und aus reiner Liebe und Freude. Doch diese sind von Anfang an klar zu unterscheiden von den materiellen Welten, also von unserem Welt-All als Weltenraum, denn die Schöpfung der materiellen Welt erfolgte erst viel später (inklusive der Sonnensysteme und unserer Mutter Erde, die wir auch „die Welt“ nennen, als einer von unzähligen Planeten im materiellen Universum). Doch der Bauplan – oder moderner ausgedrückt die Matrix – ist identisch, und wir werden das im 3. Kapitel noch zusammen erfassen.

 

Am Anfang war die Liebe Gottes …

 Die 4-DEI-Gottheit war nun eins, doch der Raum war noch leer. So ergoss sich der Heilige Geist aus der Gottheit in die Leere und erschuf und erfüllte den Raum der geistigen Welten in zwei Reichen und drei Ebenen (Himmeln) mit je vier Dimensionen. Diese zwölf Dimensionen finden wir später dann auch in der materiellen Schöpfung.

 

Wir sehen dies wiederum im Symbol der Pyramide als Verständnishilfe, mit den Unterteilungen wie bei den alten Ägyptern, denn der oberste Himmel, wie er dort genannt wird, ist dem Thron am nächsten, und der unterste Himmel ist an der Schwelle zur materiellen Welt, und doch sind alle 3 eins. Und doch sind alle 3 vier, denn jeder der drei Himmel hat vier Dimensionen. Doch die Vorstellung der zwölf geistigen und zwölf materiellen Dimensionen, die eben parallel und doch nicht sind, genügen uns vorerst für unser Gesamtbild.

 

So wurde der Raum erschaffen, der die gesamte göttliche Schöpfung der Geistigen Welten und alle Wesen in sich aufnehmen sollte. Jedoch genügt Raum allein weder als Grundlage noch als Umfeld für weitere Wesen und Schöpfungen …

 

 

 

 

Dies ist ein Auszug aus dem Buch DEI VERMÄCHTNIS.