KLIMA PROJEKTE

Klimawandel

(Auszug aus Buch GAIA VERMÄCHTNIS)

Die Menschheit hat in nur 200 Jahren der Industrialisierung die Erde also stärker beeinflusst, als alle und alles andere zuvor, bis hoch hinauf in die Atmosphäre und tief in die elektromagnetischen Gitter.
Die Fakten aus den 4 Umwelt-Verschmutzungskreisen (Wasser-, Boden-, Luft- und Klima-Verschmutzung) sind so schrecklich wie das Fazit: Der Mikro- und der Makrokosmos der Erde wurden durch den Menschen aus dem Gleichgewicht gebracht! Dies führte neben den weltweiten Umweltzerstörungen zur entscheidenden Beschleunigung des Klimawandels. Doch was bedeutet dieses Wort eigentlich? Die Umwelt-Verschmutzungen verstärken die Klima-erwärmung, die Pole und die Gletscher schmelzen und der Meeresspiegel steigt, was letztendlich zu einer Klima-Abkühlung führt. Es wird auf der ganzen Welt ein paar Grade kälter, was noch verheerendere Folgen haben wird als die Erwärmung. Doch gehen wir der Reihe nach. 

Klimaerwärmung
Das Gefährliche in der gegenwärtigen Zeit ist der schnelle Anstieg der Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre. Zwischen 1906 und 2004 hatte sich die Lufttemperatur in Bodennähe nur um 0,74 °C erhöht. Doch das letzte Jahrzehnt war mit Abstand das wärmste je gemessene, mit einem Temperaturanstieg von 0,36 °C. Gemäß wissenschaftlichen Hochrechnungen werden sich die Durchschnittstemperaturen bis im Jahr 2030 um weitere 2 °C erhöhen. Und bis im Jahr 2100 wird die Temperatur gemäß Klimareport um 4,8 – 6,4 °C ansteigen (je nach Quelle und abhängig vom künftigen Treibhausgasausstoß und der Reaktion des Klimasystems = Klimasensitivität). Schon 2 °C mehr führen jedoch zu dramatischen Entwicklungen rund um den Globus.
Es gibt 3 wesentliche Ursachen für diesen dramatischen Temperaturanstieg, den die Menschheit kommt „erst“ an 3. Stelle:

3. Erderwärmung durch menschliche Einflüsse
Der drittstärkste Einfluss hat die Menschheit, durch ihre Umweltzerstörung mit den 4 genannten Verschmutzungskreisen rund um den Erdball, die uns auf viele Arten krank machen.
Der menschengemachte Treibhauseffekt entstand Anfang des 20. Jahrhunderts, vor allem durch das Verbrennen der fossilen Brennstoffe Kohle, Gas und Öl. Dadurch wird das Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) und weitere giftige Gase wie Methan und Lachgas in der Atmosphäre angereichert. Diese verändern den Strahlungsantrieb der Atmosphäre und verursachen, dass weniger Wärmestrahlung von der Erdoberfläche in das Weltall zurück gestrahlt werden kann. Diese dramatische Entwicklung wird zusätzliche verstärkt durch die globale Meeresverschmutzung (vor allem Plastik, da das Meer so die Erde nicht mehr kühlt), durch die  Entwaldung und Brandrodung, sowie der  Land- und Viehwirtschaft, die mehr CO2 verursacht als der ganze Verkehr.
Deshalb wird durch Gesetze und Klimaprotokolle nun versucht, die Erwärmung bis ins Jahr 2100 auf 2 % zu reduzieren. Doch dieses sogenannte Zwei-Grad-Klimaziel bis zur kritischen Klimagrenze, das von rund 100 Staaten angestrebt wird, ist kaum mehr zu erreichen, da sich die Staatengemeinschaft nicht einigen kann. Klimaforscher warnen, dass Emissionsbeschränkungen die einzige Möglichkeit wären, doch vor allem die USA, China und Russland gehen nicht darauf ein und blockieren schnelle Gesetze und Maßnahmen. 

2. Erderwärmung durch Sonnenerwärmung und Sonnenstürme
Den zweitgrößten Einfluss auf die Klimaerwärmung hat die Temperatur der Sonne, wie in neuesten wissenschaftlichen Studien bewiesen werden konnte. Durch ihre zyklischen Bewegungen von Licht und Wärme, ihre Sonnenstürme und ebenso durch ihren Einfluss auf die Magnetfelder und die Wolkenbildung.
Die für die Sonnenstürme verantwortlichen Sonnenflecken werden durch die „mittlere Sonnenfleckenzahl“ ermittelt, die seit dem Jahr 1940 so hoch ist wie nie zuvor in den vergangenen tausend Jahren, und zweieinhalb Mal so hoch wie der langfristige Mittelwert. Im letzten Jahrzehnt erreichten die Sonnenstürme gemäß der NASA ihre höchste Aktivität, was mit der galaktischen Konjunktion zu tun hat, auf die wir gleich zurück kommen. Die für Menschen sichtbare Sonnenoberfläche ist die Photosphäre, eine 300 bis 400 km dicke Schicht, deren Temperatur an der Oberfläche rund 5‘500 °C beträgt, doch nicht „strahlen“ kann. Über der Photosphäre erstreckt sich die fast unsichtbare Chromosphäre, und ihre Temperatur steigt auf fast 10‘000 °C. Durch Sonnenstrahlung, Stoßwellen und andere Wechselwirkungen wird die verdünnte Koronen-Materie auf unfassbare Temperaturen bis zu 2 Millionen °C aufgeheizt. Auch diese Einflüsse beschleunigten in den letzten 10 Jahren die Klimaerwärmung der Erde aus dem Weltall und verursachten durch elektromagnetische Ausschläge immer häufiger massive Störungen in unseren Stromnetzen. Denn das Innere der Sonne wirkt wie ein gigantischer Dynamo, der die Bewegungsenergie eines elektrischen Leiters in elektrische Energie und ein Magnetfeld umwandelt.
Diese Zyklen und Entwicklungen könnten die Erde bis Ende 2024 nochmals um 0,4 bis 1,3 Grad erwärmen, denn 99,9 % des gesamten Energiebeitrags zum Erdklima stammen von der Sonne und nur der kleine Rest aus geothermalen Wärmequellen unseres Planeten.
Die Erklärung für die Übertragung der Wärme der Sonne zur Erde brachten uns die erst im 20. Jahrhundert entdeckten Lichtteilchen der Photonen und Neutrinos. Im Vakuum des Weltalls bewegen sich Photonen mit Lichtgeschwindigkeit durch Raum und Materie. Im Innern der Sonne herrscht eine derart hohe Dichte, dass die Photonen dort immer wieder mit den Teilchen des Plasmas zusammenstoßen, dabei aufgenommen und danach mit erhöhter Temperatur wieder abgegeben werden.

Anders als die Photonen gelangen die Neutrinos nahezu ungehindert durch die Schichten der Sonne, da sie mit der Materie nicht in Wechselwirkung treten. Diese Neutrinos erreichen die Erde mit annähernder Lichtgeschwindigkeit bereits nach 8 Minuten, wobei sie auch unseren Planeten fast ungebremst durchqueren. In jeder Sekunde wird jeder Quadratzentimeter der Erdoberfläche so von rund 70 Milliarden Neutrinos durchquert.

1. Erderwärmung durch galaktische Zyklen
Den grössten Einfluss auf die Erderwärmung hat jedoch die astronomische Laufbahn unseres Sonnensystems, sowie die galaktische Konjunktion, die alle 26‘000 Jahre stattfindet. Diese bildet auch die Grundlage für die 4 Zyklen-Kalender der Maya, der Veden, der Astrologie und der großen Pyramide in Giza, die in diesem Jahrzehnt enden und neu beginnen. Diese äußeren Kreisläufe bringen unser Sonnensystem näher zur Zentralsonne unserer Galaxie, was die Sonnentemperatur und die Erdtemperatur noch stärker ansteigen lässt. Und mit jeder galaktischen Konjunktion geht der Photonenring einher, der eine ähnliche Wirkung hat, wie die Photonenübertragung zwischen Sonne und Erde, die wir gerade betrachtet haben. Die galaktische Konjunktion und der Photonenring – die in Zyklen von von 26’000 Jahren erfolgen –  markieren die Wendepunkte der Wendezeit.

Klimaabkühlung

Klimaabkühlung durch Eisschmelze
Die direktesten und extremsten Folgen der fortgeschrittenen Klimaerwärmung sind die Polschmelze und die Gletscherschmelze, denn dadurch wird der Meeresspiegel kontinuierlich steigen, was neben den Überschwemmungen auf der ganzen Welt zu veränderten Niederschlagskreisläufen und Wetterextremen führt. Diese massive und schnelle Klimaerwärmung bewirkt so in den nächsten 80 Jahren eine fast vollständige Abschmelzung der Pole und Gletscher, wodurch der Golfstrom und damit die Erdtemperatur selbst um 3-5 °C abkühlen werden. Dies wiederum führt zu einer „kleinen Eiszeit“, wie jene im Mittelalter des 16. Jahrhunderts, wo rund die Hälfte aller Ernten ausgefallen sind. Das bedeutet auch, dass Ende dieses Jahrhunderts bereits einige Länder an den heutigen Küsten der Kontinente untergegangen sein werden oder massiv an Land verloren haben, z.B. die Inselstaaten im Pazifik, Indien und Bangladesch. Aber auch Länder in Europa werden betroffen sein, z.B. Holland. Die Konsequenzen, die sich für das künftige Leben auf der Erde ergeben, sind nicht abschätzbar.

Gletscherschmelze
Seit 1960 ist weltweit ein deutlicher Rückgang der Gletscher zu beobachten, der als Gletscherschmelze oder Gletscherschwund bezeichnet wird. Allein die Alpengletscher schrumpften in den vergangenen 50 Jahren etwa um 35 % ihrer Fläche. Ein Bericht des WWF stellte fest, dass auch 67 % aller Gletscher im Himalaya abschmelzen, und sich dort einige Gebiete demzufolge 5-mal so schnell wie der globale Durchschnitt erwärmen. Die Ursachen dafür sind neben dem Anstieg der Treibhausgaskonzentrationen auch große Mengen an Ruß und anderen Partikeln, die bei der Verbrennung fossiler Rohstoffe in China entstehen. Diese Partikel absorbieren die Solarstrahlung, wodurch die Luftschicht erwärmt wird und aufsteigt. Dies beschleunigt den Rückgang der Gletscher auf dem „Dach der Welt“ noch zusätzlich.

Polschmelze
Ab 1980 schrumpfte die Eisfläche der Arktis und seither ist die Ausdehnung der Eisdecke in jedem Jahrzehnt um etwa 8 %, also innert 30 Jahren um rund 1/4 zurückgegangen. Auch die Arktisfläche, die in höheren Lagen im Frühjahr noch von Schnee bedeckt ist, hat in diesen 3 Jahrzehnten um rund 18 % abgenommen. Und im Jahr 2012 haben die Wissenschaftler nachgewiesen, dass die Arktis nun auch noch von unten her schmilzt. So verläuft die Erwärmung um den Nordpol mehr als doppelt so stark wie im globalen Schnitt. Während sich die Erde seit der Industriellen Revolution um 0,7 °C erwärmt hat, ist es in der Arktis fast 2 °C wärmer geworden. Deshalb hat sich die Polschmelze noch beschleunigt, so dass in weniger als 10 Jahren eine Eisfläche von der Größe Westeuropas verschwunden ist. 

Zum Vergleich füge ich hier noch den Link zu den UN Vereinten Nationen hinzu, wie diese denn Klima-Wandel erklären.
Sie fokussieren sich auf die Treibhausgase und CO2 (dass alle Lebewesen auch zum Leben brauchen, lassen jedoch die grösseren
Erwärmungen durch die Sonne und die galaktischen Zyklen ausser acht.

UN – Was ist Klima-Wandel?

Es folgen nun die Beiträge zum den aktuellen Klimakonferenzen
sowie unsere Beiträge der Wisdom Keepers.

COP 28 DUBAI

Die Ziele der jährlichen Klimakonferenz waren:

UNITE – ACT – DELIVER

Das Wissen unserer eigenen Forschung und das Wissen der Original Nations sowie die Lösungsvorschläge teilten und verteidigten wir mit der Wisdom Keeper Delegation auch am COP28 im November 2023 in Dubai. Und das war unser Beitrag dazu  COP28

Bericht vom COP 

Prof. Friedbert Pflüger habe ich erst kürzlich um das COP28 in Dubai gefunden. Auch er ist wirklich ein bemerkenswerter Mann und wie die anderen Wissenschaftler ein Visionär und Brückenbauer auf neutralen Informationen, die er in den letzten 40 Jahren weitgehend selber erarbeitet hat. Durch diesen Bericht in Schweizer Zeitung WELTWOCHE ist er mir aufgefallen, denn unsere Schau stimmt weitgehend überein.

Und dies ist der > Bericht zu den Erfolgen des COP in Dubai.
Ich habe nur wenige Sätze weggelassen oder leicht geändert…

Der Abschlussbericht

Dies ist der offizielle Abschlussbericht des COP Präsidiums,
der sogenannte CONSENSUS mit den Resultaten und Massnahmen.

 

Die 17 SDG Ziele
der United Nations für nachhaltige Entwicklung

Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung sind ein Aufruf an alle Länder – arme, reiche und Länder mit mittlerem Einkommen -, Maßnahmen zur Förderung des Wohlstands zu ergreifen und gleichzeitig den Planeten zu schützen. Sie erkennen an, dass die Überwindung der Armut mit Strategien einhergehen muss, die das Wirtschaftswachstum fördern und eine Reihe sozialer Bedürfnisse wie Bildung, Gesundheit, Sozialschutz und Beschäftigungsmöglichkeiten berücksichtigen, während gleichzeitig der Klimawandel und der Umweltschutz angegangen werden.