LEY PROJEKTE

Ley Stätten

Die 12 sogenannten Ley Stätten liegen auf den Schnittstellen der 5 Ley Wellen, welche ein energetisches Gitter um die Erde bilden.

Stell Dir eine Zukunft vor, in der das energetische Ley Gitter wieder vollständig aktiviert ist, indigene Gemeinschaften und ihre Stätten geschützt sind, das alte und das neue Wissen vereint wurde und alle Menschen in Harmonie leben, verbunden in einem globalen Bewusstsein des Einsseins mit der Natur…

Das ist die Vision der Wisdom Keepers.

Ley Projekte

Dazu haben wir eine Gruppe von 14 Wisdom Keepers (Weisheitsbewahrern) formiert, mit VertreterInnen aller 8 Kontinente und Ur-Kulturen.
Meist haben 7 an ihren Orten die Räume gehalten und 7 sind an diese heiligen Stätten gereist. Dort haben wir mit den Ältesten der Ur-Völker gegenseitig ihr Wissen geteilt und gemeinsam in Zeremonien für diese Ley Orte und das Gitter und die Pole gewirkt.

In den Jahren 2020 bis 2023 wurden die 12 Ley Orte weitgehend harmonisiert und verbunden. Die ersten 5 Reisen mit den Stätten Inzalo ye Langa (Südafrika als Nullpunkt), Giza (Ägypten), Mount Shasta (USA), Mouna Kea (Hawaii) und  die Azoren Insel Sao Miguel (Portugal) wurden bis im September 2022 erfolgreich abgeschlossen. 

Die zweiten 5 Reisen mit den Stätten Kangerlussaq und Pol (Grönland / Nordpol), Xian (China), Mount Kailash (Tibet, China), Uluru (Australien) und Pounamu (Neuseeland / Südpol) konnten wir nun zwischen Juli und September 2022 ebenfalls besuchen und erfolgreich abschliessen.

Die Ley Orte, welche heute unter Meeresspiegel liegen, haben wir so nah und gut wie möglich einbezogen: Ninogi (Indischer Ozean nahe Madagaskar), Woramo (Atlantik nahe Südafrika), Vuge (Pazifik nahe Chile) und Megimi (Franz. Polynesien nahe Morea).

Es folgen Kurzinformationen und Bilder zu den Orte, die wir besucht haben:

Inzalo ye Langa (Südafrika)

Der Inzalo Ye Langa oder „Geburtsort der Sonne“ (in jüngerer Zeit falscherweise Adam’s Calendar genannt) gilt als die älteste von Menschenhand geschaffene Struktur und Kalender der Welt. Der in Mpumalanga gelegene Steinkreis hat einen Durchmesser von 30 Metern und wird in manchen Berichten auf ein Alter von mehr als 75.000 Jahren geschätzt. Verschiedene astronomische Ausrichtungen wurden an der Stätte identifiziert, darunter auch die von Orion und Sirius. Die Monolithen sind perfekt nach den vier Himmelsrichtungen sowie den Tagundnachtgleichen und Sonnenwenden ausgerichtet. Der Sonnenkalender war ursprünglich eine große kreisförmige Steinstruktur, die Stonehenge ähnelt, mit zwei aufrecht stehenden Mittelsteinen, von denen die Sangoma sagen, dass sie geschnitzt wurden. Seine ursprüngliche Form ist auf Satellitenbildern noch deutlich zu erkennen. Er funktioniert auch heute noch perfekt als Kalender, indem er dem Schatten der untergehenden Sonne folgt, der von dem höheren zentralen Monolithen auf den flachen Stein daneben geworfen wird. Die Steine bestehen überwiegend aus Dolerit, wiegen bis zu 5 Tonnen pro Stück und sind von einem rund 70 km entfernten Ort hertransportiert worden sein, da das Gestein auf dem Plateau nicht vorkommt. Eine interessante Entdeckung der Steinkreise sind die Klangfrequenzen der Felsformationen (ähnlich den Steingongs an Stätten wie Great Zimbabwe und Khami) sowie ihre Fähigkeit Elektrizität zu leiten. Der Steinkreis liegt genau auf der Nord-Süd Ley Linie, die ihn über diesen sogenannten Golden Nile Meridian mit Giza verbindet.

Auf dem Bild rechts seht ihr einen Teil der Wisdom Keepers und ein Teil der Sangomas, welche dort gemeinsam die Treffen mit den Elders und die Zeremonie vorbereitet haben.

Sangoma Ngogo Rutendo Ngara hielt die geistige Führung. Sie wirkt auch in der Baba Credo Mutwa Stiftung um sein Vermächtnis zu bewahren.

Giza (Ägypten)

Die grosse Pyramide  
Die grösste der 3 Megalith-Pyramiden war ursprünglich fast 147 m hoch und heute noch rund 139 m. Die vier Basisseiten der Grossen Pyramide sind fast genau gleich lang mit 230 m. Die Pyramide steht absolut eben und der Höhenunterschied beträgt maximal 16 mm, was mit einem Wassermassbecken erreicht worden sei, wie bei der mittleren Pyramide. Die Ecken bilden perfekte rechte Winkel, deren Abweichung beträgt maximal 3 Bogenminuten, bei der nordwestlichen Ecke lediglich 2 Bogensekunden (89° 59’ 58“). Das übertrifft die Präzision moderner Bauten bei Weitem, denn heute rechnet man mit Toleranzgrenzen von bis zu 3°. Sie besteht aus 2,3 Mio. Blöcken, davon waren 70‘000 gewinkelte Verkleidungssteine. Heute sind noch 201 Steinlagen mit einer Durchschnittshöhe von 0,7 m erhalten. Auf der rund 10 m langen und breiten quadratischen Gipfelplattform befinden sich Reste der 202. und 203. Lage. Die letzten 9,5 m fehlen. Der Scheitelpunkt befindet sich genau über dem Zentrum des Basisquadrats. Aus dem geheimnisvollen Pyramidenbauwerk kommen noch andere unerklärliche Faktoren und Besonderheiten zu Geometrie und Mathematik hervor. Das beste Beispiel ist das häufige Vorkommen der Formeln von Pi und Phi, deren Entdeckung den Griechen zugeschrieben wird und die in Europa erst seit etwa 1700 verwendet werden. Der Buchstabe Pi des griechischen Alphabets steht für die Kreiszahl der Archimedes-Konstante, die das Verhältnis des Umfangs eines Kreises zu seinem Durchmesser bestimmt und immer π ≈ 3,14 ergibt. π gilt deshalb als transzendente und irrationale Zahl, die heute in fast allen Bereichen der Mathematik vorkommt.

Bildlegenden:

Das Solare Kreuz
Der Ley Kreuzpunkt in Giza liegt etwas vor den 3 Pyramiden und interessanterweise heisst die Stelle mit dem tiefen Schacht heute noch Solar Cross. Auf dem Bild siehst Du ein Teil der Wisdom Keepers, ein Sufi und Khemitologen, welche am solaren Kreuz gemeinsam die Treffen mit den Elders und die Zeremonie vorbereitet haben.

Shahrzad Awyan, Tochter von Hakim Awyan, die mit ihren Brüdern die Khemit School leitet, hielt die geistige Führung.

Dr. Ibrahim Karim, Gründer der BioGeometry, war ebenfalls ein Partner vor Ort. Er erzielt mit seinen Entdeckungen und Anwendung von Schwingungen erstaunliche Ergebnisse, auch bei der Abschirmung gegen elektromagnetische Strahlung. Vieles basiert auf der Verbindung des alten und des neuen Wissens, dazuhat er auch ein neues Buch veröffentlicht: Back To a Future For Mankind

Mount Shasta (USA)

Der heilige Mount Shasta, liegt in Oregon und grenzt an Kalifornien. Der Kraftort ist der Berg selbst und das, was unter ihm ruht, und so lässt sich die Stelle auf dem Kreuzpunkt der Energielinien nicht genau bezeichnen.

Die einen sagen, sie liege im Zentrum des alten Vulkankraters, andere beim Mount Shastina und wieder andere meinen, sie liege beim Medicine-Lake, am Fuße des Berges (ähnlich wie beim Mount Kailash und Mansorawar-See in Tibet). Dies hat auch mit der Verschiebung des Ley Gitters zu tun.

Bildlegenden:

Die Wisdom Keepers nach der Zeremonie am Mount Shasta.

Chief Caileen Sisk der Winneman Wintu hielt die geistige Führung. Hier bei einem öffentlichen Auftritt zum Schutz der Lachse.

Häuptlingssohn Pom Sisk. Er ist global engagiert und führt auch das Projekt RUN4SALMON.

Mount Kea
(Kona, Hawaii, USA)

Der eigentliche Ley Kreuzpunkt liegt noch fast 500 km weiter draußen im Pazifik in Richtung Japan. Er gilt für die japanische Zen Linie, wie auch für die Kahuna Linie aus Hawaii, als der untergegangene Kontinent Lemuria, auch Mu genannt. Da dieser unter dem Meeresspiegel nicht erreichbar ist, haben wir mit den Gemeinden auf Kona und Kawaii die Projekte zum Schutz der Küste und des Mouna Kea besichtigt und dort auch die Zeremonie gemacht.
Der heilige Berg wird immer mehr verbaut und es gibt eine Bewegung auf Big Island, die dies verhindern will: We are Mauna Kea.

Bildlegenden:

Die Wisdom Keepers mit Vertretern der Kahuna und der Community nach der Zeremonie am Mouna Kea.

Kalani Souza hielt die geistige Führung. Der weise Kahuna Priester ist auch ein vielseitiger Aktivist und Netzwerker.

Acor (Azoren, Portugal)

Sete Cidades in der gewaltigen Caldera auf der Insel Sao Miguel. Links oben im Bild das kleine Dorf mit dem mysteriösen Namen „Sieben Städte“. Rechts der grünen und der blaue See.
Die Inseln der Azoren sind die Bergspitzen des untergegangenen Kontinents Atlantia, der auch auf den Unterseekarten mit dem Bruch der Azorischen Kontinentalplatte sichtbar ist.

Bildlegenden:

Der Ort der Zeremonie innerhalb der Caldera, nahe am Ley Kreuzpunkt bei Sete Cidades.

9 Wisdom Keepers bei der Vorbereitung am blauen See.

Mindahi Bastida hielt die geistige Führung.

Mount Qaqqarsuaq
(Grönland für  Nordpol)

Der Mount Qaqqarsuaq und Ur-Stätten beim Longlake nahe dem Russel Glacier und dem Big Ice in Grönland sind heilige Stätten der Inuit. Die Reise dorthin war im Oktober 2022 geplant, doch sie musste dann wegen Visaproblemen kurzfristig auf März 2023 verschoben werden. Weil der Nordpol über Russland im Moment nicht erreichbar ist, reisten wir nun durch Grönland. 

In diesem Jahr werden grössere Bewegungen der magnetischen Polwanderungen erwartet, die sich am Nordpol wie am Südpol wieder den geografischen Polen nähern. Was unserer Meinung nach gut ist und nicht zu einem sogenannten Polsprung führen wird (wie manche im Internet behaupten). Auch dies war Teil unseres Austausches und Wirkens.

Bildlegenden:

Die Bilder zeigen Mount Qaqqarsuaq, Long Lake bei Kangarlusuaq, Russel Glacier und das „ewige Eis“, dessen Schmelzungen wir sehen, hören und fühlen konnten.

5 der Wisdom Keepers nach der Zeremonie.

Uncle Angaangaq hat die Zeremonien geistig geführt. Er ist einer der letzten grossen Schamanen und Wisdom Keepers der Inuit und verbreitet deren Wissen auch über ICE WISDOM.

Xian (china)

Das „Tal der Kaiser“ von Xi‘an erstreckt sich auf dem Sichuan Plateau (Quin Chuan) über fast 120 Kilometer entlang des Flusses Wei Ho, und es war für die Regentenfamilien Chinas so etwas wie das „Tal der Könige“ bei Luxor für die ägyptischen Pharaone, und um Xian stehen über 100 Pyramiden.

Bildlegenden:

Unser Fokus lag auf den 3 Pyramiden von Qian Shi Huang (Qin-Dynastie, auch bekannt für die Terracotta Armee), von Qian Ling (Tang-Dynastie und einzige Kaiserin) sowie von Mao Ling (Han-Dynastie). Die Bilder sind in dieser Reihenfolge.

Wir haben auch den Tempel besucht, in dem Laot-se das „Dao the King“ geschrieben hat, und den Tempel, in dem die weibliche Linie dessen Vermächtnis bewahrt und verbreitet.

7 der Wisdom Keepers in China, müde aber erfüllt nach der nächtlichen Zeremonie.

Unsere Yanling hielt die geistige Führung, zusammen mit der Abtissin des Dao Klosters.

Mount Kailash 
(Tibet, China)

Die Reise von China nach Tibet folgte dem alten Weg über die Guge Bauten zum Kailash. Der Berg selbst, respektive seine pyramidale Spitze, ist der Kraftort. Er und der benachbarte See Manasarovar sind Pilgerorte für Millionen, denn seit etwa 4000 Jahren ist dieser Berg ein mystischer Mittelpunkt und damit die wohl älteste Wallfahrtsstätte der Erde. Der Kailash gilt als der bedeutendste spirituelle Ort und Mittelpunkt im Universum für die 4 Religionen Buddhismus, Hinduismus, Jainismus und Bön. In den Kosmologien und ursprünglichen Mythen des Hinduismus, Jainismus und Buddhismus gilt der Kailash als der geistige Berg Meru, Axis Mundis, Zentrum und Geburtsort des ganzen Universums. So tief in den Mythen des alten Asiens eingebettet, ist der Kailash für Viele der Ort der stärksten kosmischen Energien überhaupt.

Bisher sind um den Kailash keine megalithischen Anlagen gefunden worden. Gemäß tibetischen Überlieferungen liegen diese im Innern ihres heiligen Berges.

Bildlegenden:

Die heutigen Guge Ruinen und 2 Bilder vom Mount Kailash.

Pooven Moodley führte die Zeremonie am Kailash

und Tatiana Kobezhikova am See Manasarovar.

Uluru (Australien)

Uluru ist ein 350 m hoher Inselberg in der zentralaustralischen Wüste, rund 3 km lang, bis zu 2 km breit und hat an der Basis einen Umfang von 9 km.

Aufgrund seiner spirituellen Bedeutung für die Traumzeit-Erzählungen gilt er als Heiligster Berg der lokalen Aborigines, dem Urvolk der Anangu.

 

Bildlegenden:

Der Uluru und der nahe Berg Kata Tjuta liegen am südlichen Rand des Amadeus-Becken mit dem Lake Amadeus.

Wisdom Keepers vor der Zeremonie.

Elder Trevor hielt die geistige Vision und Führung.

Pounamu (Neuseeland)

Unsere Reise durch Neuseeland führte von der Spitze der Nordinsel zu der Spitze der Südinsel. Dort war auch der naheste Punkt zum Südpol, den wir auf einer Ley Linie erreichen konnten. 

Zildlegenden:

Die erste Zeremonie erfolgte am Cape Reigna, der Nordspitze, von den Maori auch „Tor der Seelen“ genannt.

Die zweite Zeremonie wurde an der heiligen Pounamu Stätte nahe Milford Sound durchgeführt. Ein wunderschöner Fiord mit pyramidenförmigen Bergen und Wasserfällen.

Die letzten Zeremonien für die Pole erfolgten im Süden und am „lebenden See“ nahe Queenstown.

7 Wisdom Keepers nach der Zeremonie, beim Versuch wie die Maori grimmig zu schauen und die Zungen rauszustrecken
(nur unser Kogi Narciso aus Columbien hatte dabei einen Lachanfall ;-)

Die geistige Verbindungen und Führungen hielten Whaia und Eru.

 

Danksagung

Ich möchte mich hier im Namen der Wisdom Keepers bei allen Ältesten der Urvölker und allen Mitwirkenden herzlich bedanken, dass sie den Zugang, den Austausch und und das gemeinsame Wirken an den heiligen Orte ermöglicht haben. Und ebenso allen HelferInnen im Hintergrund und vor Ort, ohne die diese gewaltige Kokreation nicht machbar und erfüllbar gewesen wäre.

Ein ganz besonderer Dank und Ehrung gebührt auch den beiden Gönnern, die diese Reisen, Arbeiten, Treffen und örtlichen Projekte finanziert haben.  Ohne sie wären unsere Visionen der Wisdom Keepers Träume geblieben.

Rico Paganini

PS: Wir arbeiten an den Filmen TRANSFORMATION und INITIATION
wo ihr die Interviews mit den Wisdom Keepers und den Elders sehen könnt. So geben sie ihr Wissen und die Visionen ihrer Völker weiter, wie die Menschheit überleben und wieder in eine Kultur der Nächstenliebe und Harmonie mit der Natur geführt werden kann…

 

 

 

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