PYRAMIDEN PROJEKTE
Pyramiden Stätten
Pyramiden gibt es nicht nur in Ägypten oder Mexico, wir finden diese erstaunlichen Bauten alter Hochkulturen auf allen Kontinenten, wie z.B. Xian in China, Australien und den Azoren.
Meist auf Ley Linien oder deren Kreuzpunkten.
Pyramiden Projekte
Mein Schwerpunkt bei der Pyramidenforschung liegt seit 2018 vor allem auf den vier Stätten, an denen jeweils 3 Pyramiden auf den Orion Gürtel ausgerichtet wurden. Dies sind Giza (Ägypten), Sao Miguel (Azoren), Teotihuacan (Mexico) und Xian (China).
Hier auf dem Bild siehst Du die Übereinstimmung der 3 megalithischen Pyramiden in Giza mit den 3 Sternen im Gürtel des Orion, anhand der darüber gelegten NASA Sternbildaufnahme.
Giza (Ägypten)
Wie ihr wisst, ist al Giza nahe Kairo seit bald 30 Jahren mein wichtigstere Forschungsort und ich war im März 2022 zum 28. Mal dort. So ist auch das Buch mit der Gesamtschau zu diesem einmaligen Ort entstanden, was wir heute aus allen Quellen und Wissenschaftsfeldern über diese Anlage wissen.
> Siehe GIZA VERMÄCHTNIS (Die 3. erweiterte Auflage ist erhätlich)
Neben meiner persönlichen Forschung war und bin ich auch an verschiedenen Projekten beteiligt.
SEP SPHINX EXAMINATION PROJECT
Hier ging es um die Untersuche und Nachweise aller bisher entdeckten Kammern im und unter dem Sphinx.
OCP OSIRIS CONSERVATION PROJECT
Hier ging es um die Untersuche und Konservation der sogenannten Osiris Anlage, die hinter dem Sphinx unter dem Causeway liegt. Sie führt durch 3 Ebenen im Untergrund und von dort führ ein unerforschter Gang weiter.
HOP HORUS PROJECT
Hier geht es um die Überprüfung von Stellen auf dem Giza Plateau, die in alten ägyptischen, arabischen und griechischen Aufzeichnungen beschrieben werden. Dieses Projekt geht im Frühjahr weiter und soll bis Ende 2024 ageschlossen werden.
FILM PROJECT
Das HORUS PROJEKT ist mit dem LEY PROJEKT auch Teil der Inhalte des Films TRANSFORMATION, den wir im 2022 an verschiedenen Orten gefilmt haben. Die Produktion hat begonnen und wir hoffen, dass der Film bis Ende 2023 veröffentlicht werden kann.
Acor (Azoren)
Als ich Ende September 2013 fertig war mit der Rohfassung des Buches GAIA VERMÄCHTNIS, kam die Sensationsmeldung:
„Ägyptische Pyramide auf den Azoren entdeckt!“
Der Segler und Fischer „Mr. Smith“ habe die Pyramide zwischen den Inseln Terceira und São Miguel in 100 Metern Tiefe auf seinem Sonar entdeckt und erkannt, dass diese geometrische Struktur keine natürliche Erhebung sein kann. Er sagte in einem Fernsehinterview: „Die Pyramide weist eine perfekte Form auf und scheint zudem genau nach den Kardinalpunkten ausgerichtet zu sein“.
Smith hat die Koordinaten im Frühjahr 2013 offiziell dem Kultusministerium Portugals überreicht und nach Angaben der Regierung werde der Fund von der Marine untersucht, doch es gab bis heute keinen Bericht. Seither überschlugen sich die Spekulationen bei Atlantisforschern und Historikern, dass es sich bei dem Fund um eine Pyramide des legendären Atlantis handeln könnte, welches historisch erstmals vom griechischen Philosophen Platon erwähnt wurde.
7 Jahre lang hab ich versucht den Fischer „Smith“ zu finden, denn der in den Medien veröffentlichte Name stimmte nicht. Doch es gelang erst im Jahr 2020, bei den Planungen für eine Reise auf die Azoren im Sommer 2021. Dann brauchte es mehrere Versuche, bis ein erstes Telefongespräch stattfand. So erfuhren wir, dass er nach seiner Entdeckung unter Bedrängnis kam, auch vom Militär, dass er krank wurde und mehrere Operationen hinter sich hat. Er fuhr dann nochmals zum Boot, welches er inzwischen verkauft hatte, machte das Originalfoto und gab es dann nur uns (siehe 1. Bild). So begannen wir ab Mai 2023 mit der Suche für den Nachweis, doch es stellte sich heraus, dass die Karten des Meeresbodens von GARMIN und NAVIONIX nicht stimmen.
HATHOR PROJEKT
Diese führte zum HATHOR PROJECT, in welchem wir den Meeresboden dort nun selber scannen (siehe 2. Bild).
Die Scans und die Suche gehen im Januar 2024 weiter…
Teotihuacan (Mexico)
Teotihuacan liegt im zentralen Hochland nahe Mexico City und ist eine der grössten Pyramiden Anlagen der Welt (siehe Bild 1).
Die von den Otomi Tolteken erbauten Anlagen von Teotihuacán waren ab dem Ende des 5. Jahrhundert v. Chr. prägend für die Geschichte. Von 100 und 650 n. Chr. war die Stadt das kulturelle und spirituelle, das wirtschaftliche und militärische Zentrum Mesoamerikas. Mit rund 200.000 Einwohnern war Teotihuacan in dieser Epoche nicht nur die größte Stadt auf dem amerikanischen Kontinent sondern eine der 5 größten auf der ganzen Welt. Die Anlagen scheinen um 750 aus noch ungeklärten Gründen verlassen worden zu sein.
Weil es in Teotihuacán noch keine geschriebene Sprache gab, wurde diese Kultur ausschliesslich aus Überlieferungen und aus der Interpretation der archäologischen Funden erforscht.
Als die Azteken Teotihuacan bei ihrer Einwanderung entdecktem, beschrieben sie diese bereits als Ruinenstadt und erkanntene in ihr den mythischen Ort. Sie gaben ihr dann auch den bis heute fortlebenden Namen Teotihuacan, der bedeutet „Der Ort wo Du zu einem Gott wirst“.
Diese 3 Pyramiden sind ebenfalls analog der Sternformation im Oriongürte angeordnet: Die Sonnen Pyramide (Bild 2), die Mond Pyramide (Bild 3) und die Quetzalcoatl Pyramide (Bild 4).
Und auch hier gibt es einen Unterirdischen Bereich mit mehreren Ebenen und die 1. Ebenen konnten wir im 2021 besuchen und dokumentieren (Bild 5 Eingang durch Höhlen).
Dieses Projekte wird im 2024 ebenfalls weitergeführt.
Xian (China)
Xian ist die Hauptstadt der zentralchinesischen Provinz Shaanxi ist heute eine der 15 Unterprovinzstädte Chinas mit fast 8 Millionen Einwohnern. Doch Xi‘an war bereits ab 250 v. C. die Hauptstadt des ersten Kaiserreiches und danach im Verlauf von 1‘120 Jahren von weiteren Kaiserhäusern. Meist unter dem Namen Chang‘an, der „Langer Frieden“ bedeutet. Von hier aus wurden unter der Qin-Dynastie bis zum Jahre 221 v. C. alle rivalisierenden Reiche erobert und zum ersten Mal das gesamte chinesische Territorium unter einem Kaiser vereint. Das Chang‘an der Han-Zeit lag etwa 5 km nordwestlich der heutigen Stadt und hatte um die Zeitenwende schon 240‘000 Einwohner. Im Jahr 18 n. C. wurde die Stadt im „Aufstand der Roten Augenbrauen“ verwüstet, worauf die Kaiserfamilie die Hauptstadt nach Luoyang verlegte. Ab 582 n. C. wurde unter dem ersten Sui-Kaiser nahe dem heutigen Xi’an die neue gewaltige Hauptstadt Daxing errichtet, die während der folgenden Tang-Dynastie ab dem Jahre 618 mit 88 Quadratkilometern Fläche und einer Million Einwohnern bereits die größte Stadt der Welt war. In dieser Zeit wurde sie wieder Chang‘an genannt, doch den Namen Xi’an erhielt die Stadt erst im Jahre 1369 vom ersten Ming-Kaiser Hongwu. Das Stadtzentrum liegt heute noch innerhalb einer gewaltigen und fast vollständig erhaltenen Stadtmauer aus der kaiserlichen Frühzeit.
Das „Tal der Kaiser“ von Xi‘an erstreckt sich auf dem Sichuan Plateau (Quin Chuan) über fast 120 Kilometer entlang des Flusses Wei Ho, und es war für die Regentenfamilien Chinas so etwas wie das „Tal der Könige“ bei Luxor für die ägyptischen Pharaone, denn um Xian stehen über 100 Pyramiden. Viele sind nicht mehr gut erhalten, doch einige schon. Diese zeigen eine erstaunliche Übereinstimmung mit den dynastischen Pyramiden in Ägypten, die im Kern ebenfalls aus Lehmziegeln erbaut wurden. Und auch die unterirdischen Gänge und Kammern zeigen überraschende Ähnlichkeiten mit Ägypten, bis hin zu den Sarkophagen.
Die erste Pyramide von Kaiser Qian Shi Huang sei ab dem Jahr 246 v. C. erbaut worden. Doch in China gibt es eine Jahrtausende zurückreichende Pyramiden-Kultur, und Du wirst erstaunt darüber sein, wie viele und wie große Pyramiden verschiedenster Art dort allein in den letzten 70 Jahren entdeckt wurden.
In Xian befindet sich zudem der Ursprung der prähistorischen Banpo-Kultur mit ihren Pyramiden-Häusern.
