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GIZA (Ägypten)

Umfassende Informationen über Giza, die Pyramiden, den Sphinx und die unterirdischen Anlagen erhalten Sie auf der Website GIZA VERMÄCHTNIS.

 

1.2 Kraftort

 

Namen

– Gizeh als westliche Übersetzung

– Giza, al Giza, (al-Dschiza, ägyptisch Arabisch eg-Giza)

– al Quasir

Giza gibt in etwa die Aussprache im ägyptischen Arabisch wieder. Hocharabisch beginnt das Wort mit „dsch”, in der englischen Sprache meist durch „j”artikuliert (daher manchmal Jizah).

 

 

Geomantie

Es ist eine karge Wüstenlandschaft, durchzogen vom Kalksteinuntergrund. Sehr sandig, windig, trocken und heiß. Mild und fruchtbar ist es nur entlang dem Nil, der früher bis nach Giza reichte, und dann wieder im Nildelta.  Und trotz der unmittelbaren Nähe zur 18-Millionen-Metropole Kairo ist die Energie des Ortes gut fühlbar, als reinigend, stärkend, umwandelnd und erhebend. Der Ort ist ein Schnittpunkt mehrerer Gitternetz-Linien und ebenso von Dimensionsebenen. Es gibt für mich keinen anderen Ort wie diesen, der die alten und neuen Energien vereint.

 

 

Kraftpunkt

Der Hauptkraftort in Giza liegt etwa 1,5 km südöstlich der Pyramiden in der Wüste, bei einem zugeschütteten megalithischen Schacht. Das sogenannte „Solar Cross“ markiert die Stelle als Kraftort-Zentrum und als Ausgangspunkt einer Fibonacci-Spirale. Vom Blickpunkt der Oberflächengeometrie her betrachtet, befindet es sich an einer Schlüsselstelle, denn wenn man durch die Spitzen der drei Pyramiden diese „Spirale des goldenen Schnittes“ verbindet, bezeichnet das Zentrum dieser schneckenartigen Spirale genau jenen Punkt, wo sich das „Solar Cross“ befindet.  Wieder ein Beweis für die geniale Gesamtkonzeption der ganzen Anlage.

 

– Entsprechung Scheitel-Chakra, Geist

– Farbe Violett

– Dominierende Elemente Luft und Feuer

– Entsprechungsort Rapa Nui, Osterinsel

 

1.3 Hauptbauten

 

Die 3 Megalith-Pyramiden und der Sphinx

(benannt nach Cheops, Chephren und Mykerinos, oder nach den Orion-Sternen Mintaga, Alnitag und Alnilam)

Sie sind die atemberaubendsten Weltwunder, die drei gigantischen Pyramiden und der Sphinx, die in Giza auf einem leicht erhöhten Felsplateau thronen. Erbaut in einer unglaublichen Präzision, exakt ausgerichtet auf die vier Himmelsrichtungen und  bestimmte Planeten, basierend auf selbst für die heutige Wissenschaft erstaunlichen mathematischen Formeln und geometrischen Figuren, geben die Weltwunder von Giza immer noch viele Rätsel auf. Die Bauten werden von den Ägyptologen den Pharaonendynastien (ab etwa 3000 vor Christus) zugeschrieben, doch Vieles weist darauf hin, dass sie wesentlich älter sind und von einer Zivilisation vor unserer Zeitrechnung stammen.

Wie ich bereits in Band I GIZA VERMÄCHTNIS dokumentiert habe, gibt es bis heute in den schulakademischen und wissenschaftlich-technischen Schriften keine glaubhafte Erklärung oder gar einen Beweis dafür, wie diese ausgeklügelten gigantischen Bauwerke zu jener Zeit von den Ägyptern errichtet werden konnten. Andere Quellen gehen indes davon aus, dass sie von einer noch älteren Hochkultur stammen, die über ein größeres Wissen verfügte.

In Giza respektive in und unter den Pyramiden gibt es viel mehr Gänge und Bauten als bisher gefunden und von den Ägyptologen offiziell bekannt gegeben wurden. Der Bau der überirdischen Anlagen begann etwa 14‘000 Jahre vor Christus und endete rund 1‘000 Jahre später.

Ein Teil der unterirdischen Bauten ist mit großer Wahrscheinlichkeit noch älter und geht bis auf die Lemurier zurück, eine  Hochkultur noch vor den Atlantern. Bis etwa ins 14. Jahrhundert nach Christus sahen die Giza-Pyramiden ganz anders aus als heute. Ursprünglich waren sie verkleidet mit besonderen Blöcken, deren Außenseite im Neigungswinkel der Pyramide zugeschnitten war. Bei der „Cheops“-Pyramide wurden Blöcke aus dem hellen Tura-Kalkstein verwendet. Die Kalksteinbrüche von Tura befinden sich auf der gegenüberliegenden Seite des Nils, etwa auf der Höhe von Saqqara. Die „Chephren“-Pyramide wurde in den untersten drei Lagen mit Blöcken aus Rosengranit verkleidet, der 1‘000 Kilometer aus Aswan herbei geschafft wurde, und der Rest mit Tura-Kalkstein. Bei der „Mykerinos“-Pyramide, die als rote Pyramide bezeichnet wurde, bestand die Verkleidung im unteren Drittel aus Rosengranit und im oberen Bereich ebenfalls aus Tura-Kalkstein.

Erstaunlich ist auch die Platzierung und das zugrunde liegende Wissen, dass die Erde eine Kugel ist. Die „Cheops“-Pyramide befindet sich auf dem 30. Breitengrad. Diese Nord-/Südpol-Linie halbiert die globalen Landmassen. Da sich die „Cheops“-Pyramide auf dem 30. Breitengrad befindet, ist sie gleich weit vom Erdmittelpunkt entfernt wie vom Nordpol. Ihre Lage ist damit ein geodätischer Fixpunkt, der nur von jemandem berechnet werden konnte, der die Erde als Kugel erkannt und sowohl das Land sowie die Meere vermessen hatte! Die Länge der Basiskante beträgt (inklusive Einfassungssteine) 365,342 ägyptische Ellen, was genau der Anzahl an Tagen eines Jahres entspricht. Der steile Neigungswinkel von 52° zeigt die Inkorporierung der Zahl Pi, denn die Höhe von ursprünglich 146,72 Metern steht zum Umfang der Basis (921,44 Meter) im gleichen Verhältnis wie der Radius eines Kreises zu seinem Umfang (2 x Pi). Dadurch wird die Pyramide auch zu einer Projektion der nördlichen Erdhalbkugel: 

„Der Scheitelpunkt stellt den Pol dar und der Umfang [an der Basis] den Äquator. Das ist der Grund, weshalb das Verhältnis des Umfangs zur Höhe 2 Pi ist.“

(Graham Hancock – 1.1)

 

 

Dies ist ein kurzer Auszug zu diesem Thema aus Buch GAIA VERMÄCHTNIS

 

1. GIZA (Ägypten) 

1.1 Landschaft 73

– Geografie 73

– Geologie 73

– Vegetation 73

– Klima 74

1.2 Kraftort 75

– Namen 75

– Geomantie 75

– Kraftpunkt 75

1.3 Bauten 76

– Haupt-Bauten 76

– Unterirdische Bauten 90

– Andere Bauten in der Region 92

– Tempel-Bauten 94

1.4 Geschichte 100

– Historische Geschichte 100

– Funde 101

– Prähistorische Geschichte 106

– Erbauer und Völker 114

– Ursprünglicher Zweck 114

– Legenden und Mythen 115

1.5. Geist 124

– Religionen und Gottheiten 124

– Spiritualität und Durchgaben 128