© Paganini

 

Liebe Freunde 

 

Der 1. Schritt entspricht auch der 1. Frage – Woher kommen wir?
Wäre es nicht spannend das Rätsel zu lösen, wer wir Menschen sind und woher wir kommen?
Dazu möchte ich Dir als Einstieg die Zusammenfassung des Buches „GIZA VERMÄCHTNIS“ geben:
Es beinhaltet eine Rückschau auf unsere irdische und geistige Vergangenheit, denn wenn Du Dich
im Hier und Jetzt erkennen willst, solltest Du die Herkunft der Menschheit kennen.

 

Herzlich,
Rico

 

Hier geht es zu meinen wöchentlichen Blogs
> https://evol-forum.ch/blog/category/allgemein/
und hier zu den Webinaren
> https://www.sofengo.de/academy/rico.paganini

 

 

1. Schritt – Erkenne deine Geschichte

 

Unsere Geschichte auf der Erde 

Die Menschheit erschien vor hundertausenden von Jahren auf dieser wundervollen Mutter Erde. Die „menschliche Kultur“ beginnt aus wissenschaftlicher Sicht bei den 29‘-36‘000 Jahre alten Wandmalereien in den Höhlen von Lascaux und Pont d‘Arc in Frankreich. Nach der offiziellen Geschichtsschreibung erblühten dann um 3‘000 v. Chr. die ersten sogenannten Hochkulturen der Sumerer, Babylonier und der Pharaonischen Dynastien. Davor gab es offiziell nur „Jäger und Sammler“, also hätte unsere sogenannt „kultivierte Menschheit“ erst vor rund 5‘000 Jahren begonnen. In diesen Zeitrahmen werden auch die Hochkulturen der Maya und Inka, der Chinesischen Dynastien und der Indischen Grossreiche eingeordnet. 

 

 

Wer waren ihre Vorfahren und Lehrer ab 40‘000 bis 3‘000 vor Christus?

Dazu finden wir erstaunlich viele Hinweise in griechischen, arabischen und altägyptischen Quellen, die im Buch dokumentiert sind. Denn deren Datierungen der Hochkulturen beginnen rund 40‘000 v. Chr. mit den Lemuriern, damals Gottkönige oder Nether genannt. Dann folgten von 24‘ bis 10‘000 v. Chr. die Atlanter, damals Horuskönige oder Shemsu Hor genannt. Am besten sieht man deren Vermächtnis in Giza, am Rand von Kairo der Hauptstadt Ägyptens. Die megalithischen Pyramiden (siehe Bild) sind das letzte stehende der 7 Weltwunder, doch sie   waren nie Gräber. Es fanden sich auch keine Grabinhalte, Inschriften oder historische Überlieferungen dazu. Sie wurden nicht um 2‘500 v. Chr. in 100 Jahren von den drei Pharaonen Cheops, Chephren und Mykerinos erbaut – die das selber auch nie behaupteten – sondern um 11‘000 vor Christus. Diese Pyramiden sind somit – wie der Sphinx – über 13‘000 Jahre alt und wurden von den Atlantern erbaut, was im Buch mit 3 Beweislinien dokumentiert ist. Auch andere Megalith-Bauten rund um die Welt sind der sichtbare und lebendige Beweis dafür, denn die Atlanter haben uns dort ihre Anlagen aus gewaltigen Steinblöcken hinterlassen, deren Bauweise und Bedeutung bis heute wissenschaftlich ungeklärt blieben. Wir erkennen diese Anlagen an vielen Orten, wie z.B. in Stonehenge (England), auf der Osterinsel (Chile), in Ollantaytambo (Peru) oder in Puma Punku und Tiwanaku (Bolivien). 

 

 

Unsere ganzheitliche Geschichte beginnt noch viel früher – in den geistigen Welten

Die Lemurier und Atlanter beriefen sich – wie die aus ihnen hervorgegangenen Hochkulturen der Pharaonischen Dynastien, der Inder, der Inka und Maya – mit den Begriffen „Lichtwesen“ und „Sternenkinder“ auf ihre Herkunft aus anderen Welten und Sonnensystemen. Somit wird der Bogen, woher wir kommen, noch viel grösser, nämlich, dass wir zuvor in geistigen oder feinstofflichen Welten gelebt haben. Wie es auch heute noch in den Weltreligionen geschrieben steht: Im Hinduismus, im Buddhismus, im Christentum, im Islam sowie im Judentum. Spannend ist, dass auch die Vermächtnisse der Urvölker und Schamanen die selbe Schau vermitteln. So sagen die nordamerikanischen Ur-Stämme, die Tolteken und Olmeken in Mexiko, die Kahunas auf Hawaii, die Dogon und Bwiti in Afrika, wie auch die Maori in Neuseeland, dass ihre Vorfahren von den Sternen zur Erde kamen. Je nach Quelle kommen wir also von anderen Sternen respektive Sonnen-Systemen, aus dem Himmel oder aus geistigen Welten und können dorthin zurückkehren.