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Liebe Freunde 

 

Heute befassen wir uns mit dem 3. Schritt – Erfahre die Liebe als Schlüssel
und der Frage: Was ist eigentlich Liebe?     

 

Die Liebe ist die magische Verbindung und wahrhaftig der Schlüssel zu allem, was ist!

Durch die Liebe hast Du eine innere Verbindung zu dir selbst, zu anderen Wesen, 

zur Gottheit und zu allem, was dich umgibt. Ist das nicht wunderbar? 

Wenn Du diese allumfassende Liebe erweckst, tun sich Welten für Dich auf. 

Sie ist die beglückendste Wahrnehmung der Seele und überwindet Raum und Zeit. 

Reine Liebe wird dann selbstlos und kennt keine Wertung oder Unterteilung mehr, 

keine Erwartung oder Verlangen, und sie ist weder selbstsüchtig noch egozentrisch. 

 

Die „überirdische Kraft“ der Liebe zeigt sich auch darin, dass sie eine magische Eigenschaft hat:
Je mehr Liebe Du verschenkst, desto mehr fliesst Dir zu.

 

Wenn Du den 3. Schritt vertiefen und wissen möchtest, wie Du ihn
in deinem Leben einfach anwenden kannst, lies hier auf S. 14-15 weiter:
https://evol-forum.ch/wp-content/uploads/2018/05/Elohim-Vermächtnis-3.5.2018.pdf

 

Herzlich,
Rico

 

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3. Schritt – Erfahre die Liebe als Schlüssel

 

Letztendlich gibt es nur eine Liebesenergie, die sich unterschiedlich und situativ ausdrücken kann. Die Liebe wird aus dem Herzen erlebt und dazu hat das Heart Math Institute erforscht und dargelegt, wie die Liebe alle und alles verbindet. Sie nennen es die Quantum-Liebe, die die Energie des Universums ist. Denn unsere menschlichen Herzschläge, wie die der Tiere, widerspiegeln und wiederholen den Herzschlag oder Puls des ganzen Universums. Und das elektromagnetische Feld der Herzen entspricht ebenso dem des ganzen Universums. So ist alles aus und in Liebe vereint.

 

Lass uns ausleuchten, was mit dieser Liebe gemeint sein kann, denn sie hat viele Ausdrucksformen und Facetten. Hier die wesentlichen Aspekte für unsere Gesamtschau: 

 

° Die Göttliche Liebe ist die Essenz, weil alles aus der Gottheit entstand und entspringt. 

Sie ist reine Liebe und Licht, quellt ewig und ist für jedes ihrer Seelengeschöpfe fühlbar. 

Die Göttliche Liebe ist der barmherzige Schlüssel, um alles zu heilen, was nicht in Harmonie ist. 

 

° Die Gottesliebe in deiner Seele ersteht aus der Erkenntnis, dass Du ein Kind der Gottheit bist. Wenn Du diese Liebe erweckst, erfüllt sie deine Seele. Wenn Du sie nicht fühlst, bist Du ein ‚lebender Toter‘ (wie diese von Buddha oder auch Jesus im NT genannt werden, APG 10,42, Röm 14,9)

 

° Die Liebe zu allem, was ist, wird auch die selbstlose oder hingebungsvolle Liebe genannt, die nur gibt und nie etwas zurück erwartet. Sie umfasst alle Aspekte der Schöpfungen, wie die Liebe zu den Mitmenschen, zu Tieren und Pflanzen, zu Mutter Erde und dem Weltenall. 

 

° Die Nächstenliebe hat zwei Aspekte. Es ist einfach, unsere Familie und Freunde zu lieben, oder die Menschen am Arbeitsplatz, die wir mögen. Es ist jedoch schwierig, die Menschen zu lieben, die uns unsympathisch sind oder die gegen uns wirken.

 

° Die Feindesliebe ist die verblüffendste und schwierigste, wie es uns Buddha und auch Jesus in seinem „Neuen Testament der Liebe“ erklärt haben. Und doch ist es nur so möglich, mit uns – und auch mit unseren „Feinden“ – Frieden zu schliessen, indem wir negative Energien wie Feindschaft oder Hass – durch Erkenntnis und Verständnis – in Vergebung und Liebe transformieren. 

 

° Die Familienliebe ist die Liebesform, in die wir hinein geboren werden. Alle Kinder lieben erst einmal ihre Mutter, Vater und Geschwister. Obwohl sich das im Laufe der Kindheit und des Lebens manchmal ändern kann, wenn die Kinder zum Beispiel nicht genug Liebe und Zuwendung erhalten. Familien-Geschichten und -Angelegenheiten können oft auch schwierig und fordernd sein. 

 

° Die Partnerliebe ist wohl irdisch die bewegendste und vielseitigste zugleich. Sie fängt meist mit dem oberflächlichen Verliebtsein an und kann Dich dann in die tiefe partnerschaftliche Liebe des Eins-Seins führen, in ein harmonisches Wechselspiel von Geben und Nehmen. Sie führt aber auch in grosse Herausforderungen, Konflikte und Abhängigkeiten, die jedoch oft zu einem Entwicklungsprozess gehören. Und dazu kommen auch noch die jeweiligen gesellschaftlichen Konventionen. 

 

° Beenden wir diese Betrachtungen mit der Selbstliebe. Damit ist jedoch nicht die narzisstische Selbstliebe gemeint, nach dem Motto: „Ich bin die Schönste“ oder „Ich bin der Beste“! Es ist gemeint, dass man sich liebt und annimmt, wie man gerade ist – mit allen Stärken und Schwächen – und liebevoll mit sich selbst umgeht. Denn es heisst auch vielsagend: So umfasst diese Selbstliebe auch die Liebe zu unserer Seele, unserem höheren Selbst, nicht nur die Liebe zu unserem Menschen. Entweder lieben wir unser Ego und folgen seinen Begehren und den Wünschen des niederen Selbst. Oder wir lieben und wünschen die Erfüllung unserer Seele und versuchen auch im Menschsein möglichst alles zu tun, was dieser dient. Gleichzeitig gilt es dann ebenso nichts zu tun, was uns dabei schwächt oder unserem Seelenweg hinderlich ist. Natürlich geht das nicht auf Anhieb, sondern es gilt auch hier zu üben, denn es ist ein Prozess. Auch wenn wir immer wieder aus der Liebes-Haltung in das Werten fallen, ist das nicht schlimm. Wir lernen uns in solchen Momenten zu vergeben und entscheiden wieder in die Liebe zu gehen.