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Liebe Freunde 

 

Im heutigen Blog geht es um den 4. Schritt – Verstehe das Spiel der Seelen!
Im 2. und 3. Schritt hast Du erfahren, dass wir Lichtwesen aus der göttlichen Schöpfung sind, die dazu bestimmt sind, ihr Potenzial zu erkennen und liebevoll miteinander umzugehen. Du erkennst Dich jedoch erst richtig im Wechselspiel und der daraus folgenden Reflexion mit anderen Wesen, und davon gibt es unzählige in den feinstofflichen und materiellen Welten und Dimensionen. Geistige Quellen sprechen von Myriaden von Seelen,
die unterwegs sind auf ihrem individuellen Weg durch Raum und Zeit der geistigen und materiellen Welten.
Deshalb folgt nun eine kurze Umschreibung der Welten und Räume, durch die wir uns gemeinsam bewegen …

 

Wenn Du diesen 4. Schritt vertiefen möchtest und erfahren willst, wie Du ihn in deinem Leben einfach anwenden kannst, lies hier auf Seite 18-19 weiter:
https://evol-forum.ch/wp-content/uploads/2018/05/Elohim-Vermächtnis-3.5.2018.pdf

 

Herzlich,
Rico

 

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4. Schritt – Verstehe das Spiel der Seelen

 

Die geistigen Welten

Die geistigen Welten bestehen aus 12 Dimensionen. In ihnen ist alles feinstofflich, lichtvoll, liebevoll, harmonisch und in Einheit mit der Gottheit. Sie erschuf diese Welten aus Licht (Vater-Aspekt) und Liebe (Mutter-Aspekt), aus Kraft/Energie (Sohn-Aspekt) und Glaube (Tochter-Aspekt). Letztendlich besteht alles aus Licht (Energie-Strömen) und Schwingungen (Frequenzen), die sich im göttlichen Raum der Urkraft und der Schöpfung manifestieren. So entstand der Kosmos und später die materiellen Ebenen als Welten-All der Dimensionen innerhalb des Kosmos, denn nichts ist ausserhalb von ihm. Du kannst Dir den Kosmos als gewaltigen Kugelraum vorstellen und darin
unser materielles Universum als kleine Kugel.

 

Die materiellen Welten

Das materielle Universum ist ein Abbild der geistigen Welten mit ihren 12 Dimensionen. Die Astronomie und die Quantenphysik haben inzwischen ebenfalls bestätigt, dass sich das ausdehnende und wieder zusammenziehende Universum in einem Hyperraum (Geistige Welten) befindet. In diesem Universum oder Weltall gibt es unzählige Galaxien und Sonnensysteme. Denn jeder Stern ist eine Sonne, und allein in unserer Galaxie kreisen mehrere Hundert Millionen um die Zentralsonne im Sternbild der Plejaden. Unser Sonnensystem besteht aus 8 Planeten,
die wiederum spiralförmig um unsere Sonne kreisen. Doch nur Mutter Erde macht unseren irdischen Sinnen die 5 Schöpfungsreiche wahrnehmbar: Das Mineralien-, das Pflanzen-, das Tier-, das Menschen- und das Äther-Reich.

 

Die Erschaffung der Seelenwesen

Nach der Erschaffung der Räume erschuf die Gottheit aus ihrer Quadrinität und Matrix die Seelenwesen der 7 männlichen und weiblichen Erzengel-Duale. Diese erschufen wiederum aus ihren Erbspiralen die Monaden unzähliger Seelenwesen. Auch Du trägst eine dieser Monaden in deinem Herzen, das Urwesen deiner individuellen Trinität eines Seele-Geist-Funkens.

 

So ruhen alle Welten und Wesen in der Schöpfung und sind nie getrennt von den lebenspendenden göttlichen Energien. Alles ist eins und alle Wesen sind verbunden durch den göttlichen Funken.

 

Ein Teil der Wesen hat die geistigen Welten nie verlassen, der andere Teil zog nach der Trennung der Seelen (auch Fall der Seelen oder Engelsturz genannt) in die materiellen Welten. Nur ein winziger Teil von ihnen lebt nun gerade mit uns auf dieser Erde. Viele von uns sind sich heute ihrer Herkunft und Bestimmung nicht mehr bewusst. Deshalb herrscht – durch den freien Willen und dieses fehlende Bewusstsein der Zusammenhänge – noch viel Unwissen, Unrecht, Ungleichheit, Armut, Hunger und Krieg auf dieser Welt.

Es bilden sich nun in der Wendezeit auf Erden (wir kommen im nächsten Blog zum
5. Schritt auf sie zurück) sozusagen 3 Wesens-Gruppen:

  • Die einen erkennen sich in der göttlichen Schöpfung und wollen zurückkehren. 
  • Die anderen haben sich bewusst von der Gottheit abgewandt und wollen im materiellen Raum bleiben. 
  • Und die Menschen der dritten Gruppe sind sich all dieser Zusammenhänge und Möglichkeiten noch nicht bewusst und können deshalb auch keine bewusste Entscheidung aus ihrem freiem Willen treffen.

 

Umgang mit anderen Menschen

Es gibt also unzählige Wesen mit verschiedensten Bewusstseinszuständen und Erfahrungen, und jedes versucht sich zu erkennen und seinen Weg zu gehen, so gut es dies eben gerade kann. Jetzt geht es darum, dass sich die Menschen im Hier und Jetzt – als ewiges Wesen in einem sterblichen Körper – erkennen und ihrer Seele folgen.
Dies ist ein Wechselspiel und oft auch ein Kampf um Liebe, Anerkennung und Macht. Es ist auch klar, dass Du nicht mit allen Menschen auskommst und manche gar als „Feinde“ wahrnimmst. Deshalb brauchst Du das Bewusstsein der Matrix (siehe 2. Schritt) und der Liebe (siehe 3. Schritt) und kannst und sollst es jederzeit nutzen, denn sonst sind statt der Harmonie die Konflikte vorprogrammiert. Doch jeder Mensch möchte letztendlich einfach anerkannt, respektiert und geliebt werden. Das ist nicht einfach, aber Du kannst üben für alle eine liebevolle Grundhaltung einzunehmen. Anerkennen enthält „kennen“ und um andere „kennen zu lernen“, kannst Du zuhören und reden, Konflikte auflösen sowie den Frieden für das neue Liebes-Bewusstsein schaffen. Dein Verständnis dehnt sich aus und Du kannst auch diejenigen verstehen, die nicht so sind wie Du. Und wenn Du die anderen erkennen kannst als das, was sie sind oder für das, wofür sie gekommen sind, dann können sie Dich nicht mehr stören. Und sie haben keine Macht mehr über Dich, weil Du sie im grösseren Zusammenhang des Lebens erkennst und verstehst.