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Erhebung und Aufstieg

 

Die Erhebung

Diese Transformationen durch die DEI-Ströme, die Galaktische Konjunktion und den Photonenring erhöhen zusammen alle Frequenzen der Schwingungsbänder der Materiellen Schöpfung und sollen zu der angestrebten Erhebung des ganzen Universums führen.

Diese Erhebungen sind sozusagen der Erlösungsplan für die ganze Schöpfung, worauf ich hier nicht näher eingehe. Denn für uns geht es – innerhalb dieses gewaltigen Liebeplans der Gottheit und diesem besonderen Zeit-Raum-Fenster – vor allem um die Erhebung unseres eigenen Bewusstseins und den dadurch möglichen  Aufstieg der Seelen. Damit nützen wir uns selbst, der Menschheit und der Erde am meisten, also konzentrieren wir uns nun darauf. 

 

Erwachen der Seelen

Dafür wird entscheidend sein, wie viele Menschen bis zum geistigen Wendepunkt in ihrem Bewusstsein und ihren Herzen schon erwacht sind, oder noch aufwachen werden. Dieses Bewusstsein hängt davon ab, ob sie sich selbst als Gottesgeschöpfe erkennen, die Zusammenhänge des Seins und der Entwicklungen auf der Erde erfassen und sich geistig der Gottheit und dem Erlösungsplan zuwenden.

Dann, wenn die kritische Masse überschritten ist, und genug erwachte Menschen damit das Massenbewusstsein erwecken, sind auch wir Menschen und damit Mutter Erde bereit für den Aufstieg. 

Dazu möchte ich mit meinen 3 Büchern der lebendigen Trilogie beitragen.

Gabriel sagte mir, all ihr Wirken und Bemühen richte sich darauf, dass die Menschheit auf Erden das jetzige Zeitfenster bis 2024 erfüllen und nutzen können. Sonst gehe es wiederum 26‘000 Jahre, bis eine Erhebung des ganzen Universums möglich sein wird. Alle anderen Sonnen-Systeme in unserer Galaxie seien schon bereit, um von der 3. über die 4. in die 5. Dimension aufzusteigen. Nur unser Sonnensystem noch nicht, und das hänge nun von der Erde respektive den Menschen ab.

Und das sollen Sie eben auch erfahren, denn es geht nun darum, gemeinsam den Erlösungsplan zu erringen. Jeder von uns zählt!

 

Der geistige göttliche Wendepunkt

So diese bestimmte kritische Masse erreicht wird und die Gottheit den Segen gibt, wird der eigentliche geistige Wendepunkt eintreten. Damit beginnt die geistige Auferstehung und bringt uns in ein neues Zeitalter mit einem erweiterten Bewusstseinszustand.

In einigen Quellen ist dieser Wendepunkt ein Augenblick, indem alles stillsteht, zwischen dem Ein- und Ausatmen der Gottheit. In den religiösen Quellen und im NewAge wird von 3 Tagen und Nächten bis zu dreieinhalb Tagen gesprochen.

Bei anderen Quellen oder in den Vede dauert selbst dieser „Moment“ ein Zeitalter von rund 2160 Jahren.

Für mich ist es wiederum eine Mischung, je nach Bereich und Zyklus den es betrifft.

 

Die 3 Tage und Nächte der Dunkelheit

Sie haben für uns die größte Bedeutung, denn es wird gesagt, nach den galaktischen und den geistigen Wendepunkten folgen 3 Tage und 3 Nächte der Ruhe und der Dunkelheit. Danach sei die Welt gereinigt und erneuert.

Wissenschaftlich gesehen würde es natürlich viel länger dauern, allein Jahrhunderte, bis sich die verbliebene Vegetation von den Umweltkatastrophen und vom weltweiten Ascheregen der Vulkane erholt und an die neuen Temperaturen angepasst hätte. Falls nicht gar eine neue Eiszeit einträte, was Jahrtausende des Stillstandes bedeuten würde. Wird dieser Wandel tatsächlich nach rund 3 Tagen eintreten, ist es wahrlich göttlicher Wille und göttliche Macht. Das sagt auch Thoth der Atlanter in den Smaragdtafeln.

 

Das Licht kommt zurück

So oder so wird die Sonne danach aufgehen, über einer neuen und von allen künstlich hergestellten Dingen gereinigten Welt. Alles sei klar und rein und strahlend! Was fast nicht vorstellbar ist, nach dem, was davor alles geschehen sein wird. So werden alle erkennen, die Gottheit lebt und hat uns einmal mehr gerettet und erhoben.

 

Die Zeichen am Himmel

Dann werden wir gemäß den Prophezeiungen und Apokalypsen „Zeichen am Himmel“ und „Zeichen vom Himmel“ sehen. Es gibt 3 Arten solcher Zeichen:
– die astronomischen Zeichen,
– die apokalyptischen Zeichen und
– die geistigen Zeichen, deren mögliche Erscheinungsformen wir uns nun noch etwas genauer betrachten.

 

Die astronomischen Zeichen = Zeichen die ALLE erfahren können

Diese Zeichen werden nicht mit bloßem Auge am Himmel sichtbar sein, sondern setzen das Wissen darüber voraus.

Drei davon kennen wir schon:

– Die Konjunktion der Planeten unseres Sonnensystems an sich am 21.12.2012.

– Die galaktische Konjunktion als wohl größtes galaktisches Zeichen.

– Der Photonenring, durch den sich unser Sonnensystems bewegt.

Diese Ereignisse haben bereits viele Wissenschaftler alternative Autoren erforscht und dokumentiert, doch viele Menschen halten sie immer noch für „Zufall“.

 

Die apokalyptischen Zeichen = Zeichen die ALLE sehen werden

Diese Zeichen werden für die gesamte Menschheit und über eine längere Zeit sichtbar sein und können nicht einfach als Zufälle abgetan werden. Die Einen sprechen von Licht- und Feuer-Erscheinungen, wie sie auch Johannes in der Apokalypse beschrieb. Oder von Farb-Erscheinungen, dass alles wie anders eingefärbt erleuchtet wird (ähnlich den Polarlichtern, einfach rund um die Welt). Andere sagen es wären christliche Symbole, wie der Fisch oder das Kreuz, die aus jeweils 2 Linien gezeichnet werden und so auch für die Verbindung von „Oben“ und „Unten“ stehen.

Wieder andere sprechen von Formen aus der heiligen Geometrie, wie z.B. der Merkaba, der Pyramide oder dem Dodekaeder (Christus-Gitternetz).

 

Die geistigen Zeichen = Zeichen für die erwachten Seelen

Die geistigen Zeichen für den individuellen Seelenweg werden die Seelen in sich selbst erkennen, durch ihr in einem neuen Geist erstandenes Bewusstsein und ihre Annahme der Gottheit und des Erlösungs-Planes. Ihre Bewusstseinsebenen werden sich erweitern und sie werden ihren eigenen Weg erkennen.

Innere und äußere Räume werden sich den Erwachenden auftun, die zwar immer schon da waren, die wir jedoch (noch) nicht bewusst wahrnehmen konnten.

Die Wahrnehmung aller Sinne derer werde erhöht und intensiviert. Am schnellsten wird dies bemerkbar, weil sich die Farbwahrnehmung intensivieren wird. Die Augen sind so ein gutes Beispiel für diese Erweiterung der Sinne, denn wir Menschen sehen mit unseren menschlichen Augen etwa 30 % von dem, was wirklich vom irdischen Licht und Farbspektrum her möglich wäre. Wenn sich dies auf 60 % steigert, können wir nicht nur viel tiefer und detaillierter sehen (auch ätherische Dinge), sondern auch nachts (wie wir es von bestimmten Tierarten her kennen).

Doch diese inneren Zeichen werden nicht für alle Menschen erkennbar und bei allen recht unterschiedlich sein. Einige werden auch weniger sehen und andere gar nichts, solange sie noch nicht den Schritt zu ihrer eigenen inneren Wende getan haben oder in Angst und Zweifel verharren.

 

Erscheinung der Wesen

Danach werden geistige Wesen erscheinen, die uns erstaunen werden mit ihren Fähigkeiten, ihrem Wissen und ihren Lehren. Sie werden uns führen, bis wir in unsere neue Lebensform gefunden und uns darin eingelebt haben.

 

Die Wiederkunft Christi

Diese Erscheinungen von verschiedenen Zeichen und Wesen werden uns durch den letzten Abschnitt der Wendezeit begleiten, bevor sich Jesus Christus den Gottzugewandten wieder zeigen wird. Dies entspricht die Wiederkunft Christi, wie sie auch in den Evangelien ankündigt ist, jedoch nicht mehr als der menschlich inkarnierte Sohn Gottes auf Erden, sondern als der Sohn-Aspekt der Gottheit in seiner vollen Macht. Als der freie Geist der Liebe und der Erlösungskraft, der sich den Menschen neu offenbart für ihr Seelenheil.

Es heißt jedoch in allen christlichen und in den meisten esoterischen Quellen, er werde sich „nur“ den „geistig Lebenden“, den „Erwachten“ und den „Gottzugewandten“ zeigen. Dies ist eine wesentliche Unterscheidung, denn die Wiederkunft Christi wird nicht in der 3. Dimension erfolgen, sondern nach der Erhöhung der Wesen in die 5. Dimension des Daseins. Diesen erwachten und aufgestiegenen Seelen werde er sich in den feineren Ebenen zeigen, als Liebekönig, Heiler und Erlöser. Danach werde er diese aus Liebe und freiem Willen zugeneigten Seelen einen und sie in eine höhere Sphäre führen.

 

Christus-Bewusstsein

Dafür wird es nun entscheidend sein, dass sich das Christus-Bewusstsein auf Erden verbreitet. Doch was ist dieses Christus-Bewusstsein eigentlich, von dem Paulus schon schrieb, und das nun immer häufiger auch in anderen religiösen, spirituellen und esoterischen Quellen auftaucht?

Für mich ist es, einfach ausgedrückt, der bewusste Geist der Liebe zur Gottheit, zu den Mitwesen und sich selbst, wie zu der ganzen göttlichen Schöpfung.

 

Oder wie Paulus es beschrieb, als weitreichende Erkenntnis und schönes Bild:

„Nicht ich, sondern der Christus in mir“.

 

Es hilft zu unterscheiden, dass der DEI-Aspekt Christi als Jesus inkarnierte, um den neuen Samen der Liebe in unsere Herzen zu setzen, denn wir sind Kinder der Gottheit, die er wieder nach Hause führt.

 

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich.“ 

(Johannes Evangelium 14,6)

 

„Jesus hat uns einfachen Menschen einen sehr wertvollen Dienst erwiesen, indem er aus einem sehr hohen Bewusstseinszustand auf normales menschliches Bewusstsein (Dualitätsbewusstsein) „herabgestiegen“ ist (seine Frequenz verlangsamt hat) und dann von dort aus in die Resonanz mit dem Christusgitternetz gegangen ist (aufgestiegen). […] Es geht um das Bewusstsein, das Jesus erreicht hat und zu dem er uns ermutigt, es auch zu erreichen (in seine Nachfolge zu gehen). Dieses „Christusbewusstsein“ ist die nächste Bewusstseinsstufe auf unserer spirituellen Entwicklung. Wir werden sie alle automatisch durchlaufen, wenn wir geistig erwachen. Es ist ganz einfach der nächste Schritt unserer spirituellen Evolution. […]

Das Problem ist jetzt nur noch, sich auf dieses Bewusstseinsfeld einzustellen und mit ihm in Resonanz zu gehen.

Der erste Schritt dazu ist es, herauszufinden, wie man seine eigene Frequenz verändert. Das geschieht, indem man seine Energie und seine Gefühle verändert in Richtung Liebe, Freude, Licht, Freiheit, Sicherheit, Frieden, usw. […].“

(Dahl – VII.5)

 

Jesus Christus hat uns den Weg der Liebe gezeigt und vorgelebt, sowie die Wahrheit unseres göttlichen Seins und Geistlebens gebracht, und nur in diesem Bewusstsein können wir in die göttliche Einheit zurückkehren.

Genau darin können, dürfen und sollen wir ihm folgen, auch wenn es dazu tägliche Bereitschaft und auch etwas Selbstdisziplin braucht, vor allem im Reflektieren und Lenken unserer Gedanken. Versuchen wir also einfach in der Liebe zu ruhen, nicht zu werten und zu urteilen und erkannte Gewohnheiten und Muster im Geist und im Alltag abzulegen. So wir diese Haltung wirklich einnehmen und so zu leben versuchen, verändert sich unser ganzes Sein und unser Verhalten im Zusammenleben mit unseren Mitmenschen, in der Gesellschaft und der Wirtschaft, bis hin zum Umweltschutz. Dieses Christus-Bewusstsein ist keineswegs an die christlichen Religionen gebunden, denn jeder Mensch, der so fühlt und handelt, lebt im Christus-Bewusstsein, egal wie er seine Gottheit nennt, welcher Religion er folgt oder wo er lebt und wirkt.

 

Prüfung der Seelen (das Jüngste Gericht)

Genau darauf bezieht sich die Prüfung der Seelen, also die Beurteilung ihres Christus-Bewusstseins, ihrer geistigen Haltung und ihrer Liebe aus geistiger Schau. Und natürlich auch, wie diese im täglichen Leben gegenüber den Mitwesen und der Schöpfung gehandelt haben. Es wird nicht zählen, was wir „gedacht“ haben, sondern was wir „getan“ haben. Und dies ist mit dem Jüngsten Gericht eigentlich gemeint, dass jedes Wesen sein eigenes Gericht ist und nur daran „gerichtet“ (erkannt und eingeordnet) wird, wie es aus seinem göttlichen Funken gelebt und aus seinem freien Willen gehandelt hat.

Also keine strenge richtende Gottheit, die über uns zu Gerichte sitzt. Im Gegenteil, sie möchte uns so aus den materiellen Kreisläufen erlösen, so wir dies auch erkennen und wünschen. Von unseren eigenen individuellen Entscheidungen und Handlungen wird also abhängen, mit welchem Teil der Menschheit wir unseren Weg weitergehen.

 

 

Der Aufstieg

 

Der Aufstieg der Seelen kann nun durch die Erhebung der Materiellen Schöpfung von der 3. über die 4. in die 5. Dimension also kollektiv erfolgen, oder falls das nicht gelingt, wie bisher individuell auf dem eigenen Seelenweg. Doch lasst uns gemeinsam alles tun, was in unserer Kraft und Macht steht, um die Erhebung unseres Sonnensystems im Erlösungsplan Christi zu ermöglichen. Das kann nur die Menschheit, und diese ist die Summe aus uns allen. Nur die Einzelnen können die Masse verändern.

 

Individueller Aufstieg 

In diesem Zeitfenster ist uns auch gegeben, dass der individuelle Aufstieg einer Seele wesentlich einfacher möglich ist als sonst. Die Suche der Gottzugewandten soll damit ein glückliches Ende finden, durch das Christus-Bewusstsein, dass wir empfangen werden und das uns erlösen wird. Es lohnt sich so oder so diesen Weg zu gehen. Es kommt nun wirklich auf jeden Einzelnen von uns an, denn je mehr einzelne den individuellen Aufstieg ihres Bewusstseins erreichen, umso mehr steigen auch die Chancen für das Kollektiv.

Die alte Ausrede „Ich kann als Einzelner ja doch nichts verändern und habe keinen Einfluss bei 7 Milliarden Menschen auf der Welt“ gilt nicht mehr.

 

Kollektiver Aufstieg

So eine bestimmte Zahl von einzelnen Seelen erwacht ist und sich der Gottheit zugewendet hat, wird ein kollektiver Aufstieg der Wesen zusammen mit Mutter Erde und unserem Sonnensystem stattfinden. Als kritische Größe gilt 1/3 der Menschen, und diese muss errungen und damit überwunden werden, um die göttlichen Voraussetzungen zu erfüllen. So ist es immer noch vorgesehen und die Hoffnung aller Lichtwesen, dass wir gemeinsam aufsteigen werden. Denn sie begleiten uns, auch wenn die meisten sie (noch) nicht wahrnehmen können.

Lasst uns durch all diese Erkenntnisse die größte Wirkung für alles was auf Erden lebt begeben, und dass uns dies den größten Schritt der Entwicklung hin zu einer besseren Welt, Friede und Liebe bringen wird, und damit zu einer ganz neuen Erfahrung unseres Seins. Die geistige Welt und die göttliche Hierarchie stehen uns bei.

 

Verbleiben der Abgewandten

So schön das alles für die Aufsteigenden sein wird, umso trauriger wird es für die Verbleibenden und Absteigenden.

Es wird auch viele Menschen geben, die in der 3. Dimension verbleiben, man spricht wiederum von rund 1/3. Sie werden ihren gottabgewandten Weg aus eigenem Willen weitergehen und mindestens einen weiteren Zyklus von 26‘000 Jahren mit vielen Inkarnationen durchlaufen müssen. An welchen Orten das sein wird, hängt von ihrem Bewusstsein und ihrem Tun ab, denn auch sie bleiben nicht alle in den 12 Dimensionen um den Planeten Erde.

 

Abstieg der Widersacher (Asuras) 

Viele von ihnen werden sogar absteigen, wie die Widersacher, also von der 3. über die 2. in die 1. Dimension, sozusagen zurück an den Start.

Wie die LeserInnen von Band II DEI VERMÄCHTNIS genauer wissen, sind wir hier auf Erden auch den Angriffen und Gegenwirkungen der Asura-Hierarchie ausgesetzt. Haniel (Luzifer) und Satana, als deren Führer und selbsternannte Götter der materiellen Schöpfung, wollen diesen Aufstieg der Seelen und die Erhebung der Schöpfung natürlich verhindern, weil sie so ihren Einfluss auf der Erde verlieren. Doch es soll ihnen diesmal nicht gelingen, denn mir wurde gesagt, dass sie nicht mehr so viel Macht über die Seelen haben, so wir uns der Gottheit zuwenden.

Doch die Asuras werden nicht ruhen, und überall wo die ihrigen einsitzen in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, werden sie versuchen alle Veränderungen oder Entwicklungen zu verhindern oder zumindest zu verzögern. Sie alle werden absteigen.

 

Erhebung in die 5. Dimension

Diejenigen, welche das Christus-Bewusstsein bereits haben oder bis dahin erringen werden (die gezeichneten Seelen), werden von der 3. über die 4. in die 5. Dimension aufsteigen.

Die 4. Dimension der Wechselwirkungen ist teilweise schon gegeben und überwunden, denn wir bewegen uns im Aufstieg der Seelen eigentlich durch die Dimensionen mit ungeraden Zahlen, also von der 3./4. zur 5./6. zur 7./8. zur 9./10. zur 11./12 und letztendlich in die 13. Dimension, welche den Übergang in die geistige Welt darstellt und ermöglicht. 

Die Dimensionen mit geraden Zahlen verbinden die mit ungeraden und tragen als „Übergangsdimensionen“ jeweils die Qualitäten der vorhergehenden und der nachfolgenden Dimension in sich. 

 

Leben in der 5. Dimension

Die aufgestiegenen Menschen werden in den Qualitäten und Möglichkeiten der 5. Dimension leben, in der sich alles viel schneller ausdrückt und manifestiert was wir denken und fühlen. Denn die Sinne und die Wahrnehmungen der 5. Dimension sind um einiges höher schwingend und bedürfen am Anfang der Gewöhnung. Doch wir werden liebevoll begleitet von vielen Licht-Wesen. Das heißt jedoch nicht, dass wir alle nicht mehr auf der Erde leben, sondern einfach in einer höheren Dimension, wo jetzt schon viele Wesen der anderen Gottes-Rassen leben, die wir dann ganz normal wahrnehmen werden, wie uns gegenseitig hier auf Erden. Viele werden in andere Sonnensysteme zu ihren Völkern und Rassen zurückkehren, und einige werden auch hier bleiben, um unter den Abgewandten zu wirken. Jedes Wesen wird aus seinem göttlichen Funken und freien Willen entscheiden können.

 

Zwar anspruchsvoll formuliert, doch wunderbar in den geistigen Zusammenhängen, werden diese Ereignisse auch im „Schlüssel des Enoch“ von Prof. J.J. Hurtak erwähnt.

Schlüssel 1-1-6

„20 Enoch erklärte auch, wie die Große Weiße Bruderschaft das Volk Gottes in den zwölf Licht-Raumzeitkrümmungen regiert, die ermöglichen, dass die magnetischen Felder an den Meridianen der Erde für die Tätigkeit in einer höheren Lichtdimension aktiviert werden.

24 Innerhalb von Lichtharmonischen wird der restliche Same vorbereitet, den Wandel der Magnetischen Muster von Inkarnation und Neuschöpfung zu durchleben.

25 Diese Lichtharmonischen öffnen die Energien des dritten Auges und die Energiechakragitter im Körper, so dass der übriggebliebene Same gleichzeitig an den magnetischen Gittern überall auf der Erde partizipieren kann, wenn wir in den Magnetgittern der Erlösung versammelt sein werden.

26 Dieser Aufstieg der irdischen Spezies zu anderen Ebenen der Sternschöpfung erfolgt als Auswirkung der Veränderungen, die sich auf höheren Ebenen im ganzen Universum ereignet haben. […]

27 […] Daher muss die Große Weiße Bruderschaft die Felder des Erd-Kristalls aktivieren und dennoch die Harmonik der irdischen Schöpfung aufrechthalten, bis diejenigen, die zu anderen Planeten gehen werden, von den Merkabah-Lichtvehikeln aus den zwölf geophysikalischen Raumzeitkrümmungen der Erde in den Weltraum mitgenommen worden sind. Nachdem dies geschehen ist, gestattet es das Anhaften der Merkabah an die Magnetische Harmonik der Erde, dass sich die Mehrheit der physischen Schöpfung direkt mit der Erde in eine andere Orbitalfrequenz hinauf dreht.“

(Hurtak – VII.12)

 

Tiefere Informationen zum Aufstieg finden Sie im DEI VERMÄCHTNIS Seite 407 ff).

 

Wie können wir uns vorbereiten?

Wir wissen nun: Es ist und wird eine WENDE-ZEIT und keine END-ZEIT!

Und wie es für uns selbst, die Menschheit und Mutter Erde ausgehen wird, liegt in unseren Herzen, Köpfen und Händen!

Diese Feststellungen sind entscheidend, damit wir die Möglichkeiten darin erkennen und Hoffnung, Glaube und Mut schöpfen, statt uns in Angst, Zweifeln und Hoffnungslosigkeit zurückzuziehen.

Es gibt große Pläne und viele liebevolle HelferInnen, die uns durch diese bewegende Wendezeit führen, denn wir gehören zusammen und sind letztendlich eins.

 

Rückbesinnung auf das was wir sind,

lichtvolle und liebevolle Gotteskinder

Wenn wir wieder erkennen, das wir Lichtwesen aus der göttlichen Schöpfung sind, und aufhören zu werten und zu urteilen, und nur den materiellen und äußerlichen Dingen nachzurennen, können wir innehalten und uns besinnen. Besinnen auf das, was uns eigentlich wichtig ist, als Einzelwesen wie auch als menschliche Rasse.

Denn eigentlich waren wir im göttlichen Plan die Hüter unserer Erde und Schöpfer unserer Zukunft. Es wäre also unsere Aufgabe, dafür zu sorgen, dass wir schonend mit Mutter Erde und den natürlichen Ressourcen umgehen, dass wir möglichst unweltverträglich leben und wohnen, regional produzieren und uns gesund ernähren, und alles daraufhin prüfen, ob es den Menschen und Tieren wirklich nützt.

Es liegt also an uns, an jedem Einzelnen, diesen Weg in sich und für sich zu gehen. Und vergessen Sie nicht: Die Menschheit ist nichts anderes als die Summe ihrer Wesen, und bei manch großen Ereignissen kommt es, wie wir gerade gehört haben, auf jede einzelne Menschenseele an.

Vielleicht genau auf Sie!?

Nutzen Sie ihre Chance und ihre Macht!

Und so schwer ist es gar nicht, diesen Weg zu gehen. Wir sind ja grundsätzlich schon geistige Wesen in einem materiellen Körper und wir sind keine Wesen der Erde.

Es geht also darum, dass wir uns in allen Aspekten erkennen und Selbst-bewusst werden, uns also bewusst werden, wer wir sind, woher wir kommen und wohin wir gehen.

Wir sollen deshalb liebevoll und wahrhaftig uns selbst werden, und aus dieser Haltung die innere Suche nach unserem Ursprung angehen, der Quelle allen Seins. Jedoch aus EIGENER Erfahrung, denn nur so fühlen wir immer mehr diesen Lichtquell des göttlichen Funkens in uns.

Und wir ersetzen alte negative Gedanken und Muster durch heilende positive Gedanken und Vorstellungen für uns selbst, unsere Mitmenschen, die Tiere und Pflanzen. So werden wir zu mitfühlenden und helfenden Wesen, möglichst bewusst, wer wir sind, und was wir tun und auslösen durch unsere Handlungen. So leben und wirken wir immer mehr auf das Licht und die Schöpfung der Gottheit ausgerichtet, und diese verstärkt dies in unserem Bewusstsein und nimmt eine größere Kraft an als wir uns erahnen können. Dann handeln wir auch entsprechend und leben immer mehr im Einklang mit uns selbst und unserer Umwelt, und der innere Zwiespalt in den verschiedenen Bereichen löst sich auf. Sie werden endlich glücklich sein.

 

Die Liebe als Schlüssel zu uns Selbst, zu den Mitwesen und zur Gottheit 

Diese Rückbesinnung und Ich-bin-Reflektion setzt voraus, dass wir uns so annehmen, wie wir jetzt gerade sind, mit all unseren Stärken, Schwächen und schlechten Gewohnheiten, die wir ja jederzeit ändern können. Denn nur so wir uns selbst annehmen, können wir uns auch mögen oder gar lieben. Wer sich selbst nicht lieben kann, wird es schwierig haben mit der Liebe zu den Mitwesen, der Gottheit und der Schöpfung. Doch wenn es uns gelingt, werden wir auch unsere Mitmenschen viel besser verstehen und annehmen können, wie sie nun gerade sind, und so einen ganz neuen Zugang zu ihnen finden:

 

„Einen Menschen zu lieben bedeutet, ihn so zu sehen, wie Gott ihn gemeint hat.“

(Fjodor Dostojewski)

 

Liebe hat so viele Aspekte und Formen und sie ist der Schlüssel, der uns mit Allem verbindet. Wie unterschiedlich sind schon die Liebesformen und Gefühle in unserem Menschsein, die wir z.B. für Eltern, Geschwister, Partner oder Kinder empfinden? Diese Liebesformen fallen uns in der Regel natürlich einfach, da wir sozusagen zurück geliebt werden. Bei der Liebe für die Mitmenschen wird es schon schwieriger. Bei denen, die uns mögen fällt es noch leicht, doch wer kann bereits seine Gegner oder gar Feinde lieben, wie es Jesus uns vorgelebt hatte? Noch schwieriger wird es mir der selbstlosen Liebe, die nichts zurück erwartet. Doch so wir es versuchen, führt uns diese Liebe und Fürsorge für uns selbst und unsere Mitwesen, für die Gottheit und ihre Schöpfungen, in die Liebe zu Allem-was-ist.

Das alles geht natürlich nicht von heute auf Morgen, aber Sie werden sehr bald in sich ganz neue Gedanken und Gefühle erleben. Es ist ein heilender Prozess, für den man sich immer wieder etwas Zeit nehmen sollte, um in die Ruhe, zu sich selbst und in die allumfassende Liebe zu gelangen. 

Jesus Christus hat uns den Weg gezeigt im „Neuen Testament der Liebe“, und er ist uns als Vater, Bruder, Lehrer und Vorbild vorausgegangen, denn er verkörperte die Erlösungskraft der Gottesliebe. Um seine Erlösungskraft und den heiligen Geist zu empfangen, können wir uns jederzeit – über den göttlichen Funken in unseren Herzen – an die Gottheit wenden. In dem Moment, indem wir an sie denken und uns bewusst verbinden, gehen wir in direkte Resonanz, denn die Liebe ist die größte Kraft und stärkste Verbindung in der göttlichen Schöpfung. Und wenn es Ihnen, aus welchen Gründen auch immer, „zu viel ist“, sich an die Gottheit zu wenden (denn so ging es mir damals auch, als ich mich noch als „Sünder“ fühlte), beten Sie einfach mit ihren Schutz-Wesen. Diese verbinden Sie mit ihrer geistigen und der göttlichen Familie. Es ist nie zu spät, egal wie Sie bis gestern gelebt haben, so Sie sich und ihr Leben wirklich ändern wollen. Wichtig ist einfach vor Beginn in die Ruhe zu kommen und in eine direkte Ansprache und Hinwendung zu den Schutz-Wesen oder der Gottheit. Denn nur so wir sie von uns aus ansprechen und aus unserem freien Willen bitten und annehmen, können und werden sie uns helfen, da es so dem göttlichen Willen entspricht. Am einfachsten ist ein eigenes Gebet aus offenem und ehrlichem Herzen, doch es gibt auch viele schöne Gebete aus verschiedenen Religionen, auf die man zurückgreifen kann, vor allem das „Vater unser“, wie es uns Jesus Christus gelehrt hat.

Ich wünsche Ihnen Licht & Liebe für ihren eigenen Weg, und den Weltenweg der Wendezeit, den wir gemeinsam mit Mutter Erde gehen werden.

Rico Paganini

 

 

Dies ist ein kurzer Auszug zu diesem Thema aus Buch GAIA VERMÄCHTNIS.