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SHASTA (USA)

 

 

3.2 Kraftort

 

Namen

Die Herkunft des Namen Shasta ist bis heute nicht ganz geklärt, denn auch die örtliche Geschichte und die Einwohner des gleichnamigen Ortes Shasta geben 5 verschiedene Erklärungen:

– Shasta war ein berühmter Indianer-Häuptling, der in der örtlichen Geschichte vorkommt.

– Shasta war ein lokaler Stamm der Ureinwohner. Wobei es bei beiden auch die Variante gibt, dass der Häuptling und der Stamm den bereits bestehenden Namen übernommen haben.

– Shasta kommt vom indianischen Wort „Tsasdi“ (Gesprochen „schasdi“) und bedeutet „drei“. Es beziehe sich damit auf den „dreifach-emporragenden Berg“.

– Shasta sei nach dem indigen benannten „Sasquatch“ („Bigfoot“) bekannt. Sagenumwobene Wesen, ähnlich wie die Yeti im Himalaya, die gemäß den Legenden im Shasta-Gebirge leb(t)en.

– Das Wort „Shasta“ sei von der russischen Sprache abgeleitet. Unter den ersten Einwanderern war eine russische Gruppe vom Norden zum Süden auf der Durchreise in Kalifornien. Sie gaben vielen der vorstehenden Grenzsteine einen Namen und die Spitze des Mount Shasta benannten sie als Berg, der im ewigen Schnee gekleidet sei, und gaben ihm den Namen von „Tcheste“ oder „Tchastal“, was  tugendhaft, rein und frei bedeutet. Nachfolgende Reisende und Geographen änderten den Namen dann zu „Tchasta“, und nach der Entdeckung des Goldes zum heutigen Begriff „Shasta“ im heutigen Bezirk Siskiyou.

Am wahrscheinlichsten sind die Varianten 1 bis 3, die auf dieselben Wurzeln hindeuten. 4 und 5 sind wohl eher Interpretationen durch die ähnlichen Begriffe und Wortlaute.

 

Geomantie

Die ganze Region verbindet sich an diesem Kreuzpunkt der Gitternetz-Linien zu einem starken energetischen Ort der Naturgewalten, die sich neben der zentralen Vulkan-Formation auch in der umliegenden Natur, in Bergen, Seen und Wäldern ausdrücken. Es heißt, besonders die folgenden Orte geben der Shasta-Region ihre einmalige Energie und halten diesen geomantischen Raum im harmonischen Gleichgewicht. Zuerst drei weitere Berge:

– Die Castle Craigs, eine imposante kristallähnliche Felsformation im Shasta-Trinity National Forest.

– Der Black Butte, ein Lava-Dom und Satelliten-Krater des Mount Shasta, zwischen den Shasta und Weed gelegen.

– Der (Obsidian) Glass Mountain, ein Geröll ähnlich aussehender Obsidian-Gesteins-Hügel nahe dem Medicine Lake.

 

Die Quellen, die Seen und die Wasserfälle:

– Die Stewart Mineral Springs mit ihren heilvollen mineralhaltigen Wassern, die unter den Steinbrocken hervor sprudeln. Es gibt eine eisenhaltige Rote Quelle und siliceahaltige Weiße Quelle am Mount Shasta und sie stehen gemäß den indigenen Überlieferungen auch für die männliche und die weibliche Energie und den Ausgleich der polaren Kräfte.

– Die Shasta Springs, teilweise breite Wasserfälle vor allem im oberen Bereich, nahe Dunsmuir (heute im Privatbesitz der St. Germaine Stiftung).

– Am Lake Shasta selbst finden sich auch große von Kristall übersäte Tropfsteinhöhlen, die begangen werden können.

– Der Trinity-Lake liegt nur unweit davon.

– Die Klamath Falls liegen am gleichnamigen Upper Klamath Lake, dem größten natürlichen See im Pazifischen Nordwesten.

– Die Mossbrae Falls fließen, wie die darüber liegenden Shasta Springs, in den Sacramento River nahe Dunsmuir.

– Der obere, mittlere und untere McCloud Fall ist im Shasta-Trinity National Forest zu finden.

Jeder einzelne dieser Orte ist wirklich bemerkenswert, sehenswert und fühlenswert.

 

Kraftpunkt

Der Haupt-Kraftort ist der Berg selbst und das, was unter ihm ruht, und so lässt sich die Stelle auf dem Kreuzpunkt der Energielinien nicht genauer bezeichnen.

Die einen sagen, sie liege im Zentrum des alten Vulkankraters, andere beim Mount Shastina und wieder andere meinen, sie liege beim Medicine-Lake, am Fuße des Berges (ähnlich wie bei Kailash und Mansorawar-See).

 

– Entsprechung Hals-Chakra, Stimme

– Farbe Hellblau

– Dominierende Elemente Erde und Luft

– Entsprechungsort Ovalau, Fiji

 

 

3.3 Bauten

 

Haupt-Bauten

Es wurden bisher keine prähistorischen Bauten gefunden, obwohl Legenden von überirdischen, teilweise gewaltigen Anlagen unter dem Lavagestein des Berges berichten. Doch sie konnten bis heute nicht bewiesen werden, da sie wohl über Tausende bis Zehntausende von Jahren von flüssigem Lava aus den beiden Shasta-Kratern übergossen wurden. 

 

Unterirdische Bauten

Auch im Innern des Shasta gibt es bisher keine wissenschaftlich belegten Bauwerke, obwohl es viele Erlebnisberichte von verschiedensten Menschen gibt, die wundersame unterirdische Tempel und Anlagen gesehen haben, die teilweise aus der megalithischen Vorzeit stammen. 

 

Dies ist ein kurzer Auszug zu diesem Thema aus Buch GAIA VERMÄCHTNIS.

 

3. MOUNT SHASTA (USA)

3.1 Landschaft 177

– Geografie 177

– Geologie 177

– Vegetation 178

– Klima 179

3.2 Kraftort 180

– Namen 180

– Geomantie 180

– Kraftpunkt 181

3.3 Bauten 182

– Haupt-Bauten 182

– Unterirdische Bauten 182

– Andere Bauten in der Region 182

– Tempel-Bauten 182

3.4 Geschichte 182

– Funde 182

– Historische Geschichte 182

– Prähistorische Geschichte 187

– Erbauer und Völker 187

– Ursprünglicher Zweck  189

– Legenden und Mythen 189

3.5 Geist 190

– Religionen und Gottheiten 190

– Spiritualität und Durchgaben 192