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Die Schöpfung der materiellen Welten

 

Wie es zu der Schöpfung der geistigen und der materiellen Welten kam, habe ich in Band II DEI VERMÄCHTNIS dargelegt, mit ausführlichen Informationen über die Gottheit, die Gottesrassen und die Hintergründe (siehe Seite 70 ff.).

Den geneigten Lesern, die mehr darüber erfahren möchten, sei deshalb dieses Buch ans Herz gelegt, denn hier am Anfang vom GAIA VERMÄCHTNIS werde ich nur sehr kurz auf die Schöpfungsgrundlagen eingehen, damit die Zusammenhänge aufgefrischt werden und auch erfassbar sind für alle, die meine anderen Bücher nicht gelesen haben.

 

Das Universum, und damit auch unser Sonnensystem und die Erde, ist demzufolge nicht „zufällig“ durch Evolution entstanden, wie es Charles Darwin dargelegt hat, obwohl seine spannenden Grundlagen und Erkenntnisse uns vieles über einzelne Abschnitte der Entwicklungen der Lebewesen auf der Erde erklären und verstehen lassen. Doch gleichgültig ob Sie nun an eine göttliche Schöpfung oder die zufällige Evolution glauben, bevor ein Einzeller aus dem Wasser an Land kriechen konnte, brauchte es die Erdkugel selbst, sowie die Elemente Wasser, Erde, Luft, Feuer und Äther. Deren Entstehung kann uns Darwin natürlich nicht erklären.

 

So beginnen wir hier bei der Schöpfung der materiellen Welten, unserem Welten-All, erschaffen aus der Gottheit, als eine Parallel-Welt zu der geistigen Welt.

Denn es ist ihr Abbild, doch in die Materie gesenkt und gebunden, viel grobstofflicher und in wesentlich tieferer Schwingung und Frequenz. Das bestätigt inzwischen sogar die Wissenschaft, wie wir noch sehen werden.

Die materielle Schöpfung war und ist deshalb nie eigenständig, sondern abhängig von der geistigen Welt, denn sie kann überhaupt nur existieren, weil die geistige Welt die Grundlagen bildet und bereitstellt. Die geistige Welt und die materielle Welt sind also gar nicht so unterschiedlich, denn in der materiellen Welt kann nichts existieren, das es in der geistigen Welt nicht gibt. Die geistige Welt ist einfach feinstofflicher, in viel höheren Schwingungen und Ebenen, durchdrungen von Licht und Liebe. So unterliegen beide denselben göttlichen Gesetzmäßigkeiten und beide Welten beinhalten die 12 Dimensionen, die 5 Elemente und die 5 Reiche, die wir uns gleich etwas genauer anschauen werden.

Doch es gibt auch Unterschiede: So sind die Wesen in der geistigen Welt z.B. keinem Kreislauf von Leben und Tod unterworfen, und es gibt keine Krankheiten oder Mangel an irgendetwas. Dies sind alles Merkmale der vergänglichen materiellen Schöpfung.

 

 

Einführung in die Grundlagen der materiellen Schöpfung

Um etwas erschaffen zu können oder entstehen zu lassen, müssen also bestimmte Voraussetzungen gegeben sein. Es braucht Räume und Dimensionen mit atmosphärischen Bedingungen, Licht und Farbe, um es zu erkennen und zu beleben, Klang und Töne für die entsprechenden Schwingungen und Schöpfungen, Heilige Geometrie für die eigentliche Formgebung und die Elemente, aus denen alles Erschaffene besteht und sich verbindet, belebt und selbst versorgt.

 

Die Voraussetzungen für Schöpfung an sich, in der geistigen wie in der materiellen Welt, lassen sich so zusammen fassen:

Schwingung und Frequenz

Raum und Dimension

Licht und Farbe

Klang und Ton

Heilige Geometrie und Mathematik

 

Diese schauen wir uns nun zuerst kurz an, und dann die konkreten Manifestationen aus den Kombinationen der Schöpfungsgrundlagen, die uns umgeben:

Das Universum

Unser Sonnensystem

Die Sonne

Die Erde

Die 5 Elemente,

Die 5 Schöpfungskreise (Reiche)

 

Dieses Hintergrundwissen ermöglicht uns dann, die Erde, die Energiegitter, unseren Lebensraum, uns selbst als Menschen und letztendlich auch den Vorgang der Manifestation und Erhebung besser zu verstehen. Dann gehen wir über zu Mutter GAIA, dem lebendigen Planeten, dem alten und dem neuen Wissen über ihr Wesen und Wirken. Damit haben wir das Bewusstsein, um in die Energiegitter und die Hauptkraftorte einzutauchen. So beginnen wir nun bei der Schöpfung, aus Licht, Liebe und deren Schwingung…

 

Schwingung und Frequenz

Die Grundlagen, um Räume und Dimensionen zu erschaffen und in einer bestimmten Form erhalten zu können, sind Schwingungsfelder und daraus entstehende Schwingungsräume verschiedenster Art. 

Denn letztendlich ist, basiert und lebt alles in der Schöpfung auf bestimmten Schwingungen. Diese Frequenzbänder mit unzähligen Wellenlängen ermöglichen wiederum alle weiteren Manifestationen der Schöpfung.

Diese Zitate der DPG fassen dies selbst wissenschaftlich wunderbar zusammen:

 

„Nach der Stringtheorie sind die kleinsten Objekte im Universum keine Punkte, sondern schwingende Saiten, so klein und komplex, dass sie mathematisch erst noch bezwungen werden müssen.

Die Stringtheorie führt alle Elementarteilchen auf dieselbe Sache zurück: auf unvorstellbar winzige Fäden, die hin- und her schwingen. Diese Strings, haben Abmessungen von wenigen Milliardstel Billionstel Billionstel Metern. Dies ist so winzig, dass sich Physiker bereits damit abgefunden haben, Strings niemals direkt zu sehen. Denn Teilchenbeschleuniger, die die dafür notwendigen Energien erbrächten, hätten galaktische Ausmaße. […]

Ob uns die Strings wie Elektronen oder Quarks wie Kraft- oder Higgsteilchen erscheinen, hängt davon ab, wie die Fäden schwingen. Alle Eigenschaften der Teilchen sollen sich aus dieser Bewegung ergeben.

[Anmerkung: so wie ein tiefes, schweres C von derselben Geigensaite herrühren kann wie ein leichtes, hohes.] Wenn die Strings ertönen, erklingt eine Symphonie, die wir Universum nennen.“

(Karl-Franzens-Universität Graz – I.1))

 

Dies ist ein kurzer Auszug zu diesem Thema aus Buch GAIA VERMÄCHTNIS.