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Raum

Raum ist grundsätzlich eine räumliche Ebene, eine Art Behälter für Materie und Felder, der mehrdimensionale Manifestationen aus dem Schöpfungsprozess in sich aufnimmt und ihnen so ihre Existenz überhaupt erst ermöglicht. Aus der menschlichen Sicht sind Räume euklidisch dreidimensional durch ihre Höhe, Breite und Tiefe.

 

Der Raumbegriff hat sich jedoch in der Entwicklung der Physik und der Wissenschaften unglaublich gewandelt, und gerade in den letzten 20 Jahren wurde er durch die String-Theorie, die Neutrino-Theorie und vor allem durch die Quantenphysik nochmals neu definiert, und es werden immer mehr räumliche Ebenen entdeckt.

 

In diesen Zusammenhang gehört auch das HighTechInstitut des CERN in Genf, wo unterirdische Versuche mit gewaltigen Teilchenbeschleunigern gemacht werden, um den Urknall als Ursprung des Universums vor rund 15 Milliarden Jahren zu simulieren. Damit will man erkennen, was „davor“ oder „auf der anderen Seite“ die Ursache dafür war oder gesetzt hat, dass diese Ausdehnung des Weltenraumes entstand, die sich immer weiter fortsetzt. Wir kommen darauf zurück.

 

Die Fachleute gehen vom Bild einer Membrane und einem Hyperraum „auf der anderen Seite“ aus. Und das ist auch geistig gesehen richtig, denn diese Welten liegen beieinander respektive ineinander, und der wesentliche Unterschied zwischen den Raumwelten ist ihre Schwingung, die auf einer hoch- und einer tiefliegenden Schwingungsbrandbreite liegt.

 

 

Dimension

Dimension ist fast so einfach und doch schwer zu erfassen wie Raum, da sie diesen dimensionieren. So bestehen auch in der materiellen Schöpfung 12 Dimensionen, und die 13. Dimension ist der Übergang in die jeweils andersseitige Welt. Die Dimensionsebenen  entsprechen also wiederum Basiswellenformen und Schwingungsbandbreiten, die den Raum mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten durchdringen. Auch hier nähert sich die Wissenschaft immer mehr der geistigen Schau von mehr als 4 Dimensionen, die eigentlich mehr Schwingungsebenen darstellen.

 

Der Begriff Dimension tritt in vielen Zusammenhängen auf, doch bisher vermochte kein einzelnes mathematisches Konzept, die Dimensionen für alle Bereiche zufriedenstellend zu erklären. Deshalb existieren in der Wissenschaft unterschiedliche Dimensionsbegriffe für verschiedene Räume, z. B. die Hamel-Dimension mit dem Vektor-Raum, die Schauder-Dimension mit der Mannigfaltigkeit oder die Topologische Dimension mit der Kettenlänge.

Die Stringtheorien basieren ebenfalls auf mehren Dimensionen oder Parallelebenen und kommen der Wahrheit sehr nahe:

 

„Der Stringtheorie zufolge muss unser Universum jedoch aus zehn oder gar elf Dimensionen bestehen. Das sind weit mehr als die vier, die uns im Alltag begegnen: Länge, Breite, Tiefe, Zeit. 

Stringtheoretiker gehen daher davon aus, dass diese Extradimensionen zu Gebilden aufgerollt sind, die so winzig sind, dass wir sie schlichtweg übersehen.“

(Karl-Franzens-Universität Graz – I.2))

 

Auch der geniale Astrophysiker Stephen Hawking antwortet auf die Frage nach der Anzahl von Dimension Raum:

 

„Mehr als die vier, die unserer Erfahrung zugänglich sind. Der Raum berge womöglich zahllose weitere Welten. Die Zeit beginne mit dem Urknall und ende in einem Schwarzen Loch. Was Gott zu seinen Theorien sagen würde? – „Ich hoffe, er würde lächeln. Wenn nicht, wäre ich in großen Schwierigkeiten.“

(Hawking – I.3)

 

Dies ist ein kurzer Auszug zu diesem Thema aus Buch GAIA VERMÄCHTNIS.