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Das Wissen der alten Kulturen

 

Das war nur die eine kurze und mehr wissenschaftliche Betrachtung der Schöpfung, die schon Ehrfurcht und Demut hervorruft.

Doch es ist wichtig, dieses Hintergrundwissen zu haben, um die nachfolgenden Zusammenhänge von Mutter Erde bis hin zu den Energiegittern verstehen zu können.

Wunder reiht sich an Wunder in der Natur von Mutter Erde, die uns in mehreren Ebenen umgibt.

Ein göttlicher Kreislauf in unendlichen Symbiosen, ein Mikrokosmos im Makrokosmos, und den geistigen Welten entsprechend, harmonisch materialisiert durch die göttliche Schöpfung.

 

Die Erde ist wahrlich ein wunderschöner und faszinierender Ort, und die Grundlage verschiedenster Lebensformen. Pflanzen, Tiere und Menschen finden ihren Lebensraum auf GAIA, und sie gibt ihnen alles, was sie zum Leben brauchen. Die Luft die wir atmen, das Wasser das wir trinken, die Nahrungsmittel die wir essen, denn ohne diese Voraussetzungen würde kein organischen Lebewesen überleben können.

 

Dieser wunderbare blaue Planet, mit seiner vielfältigen Landschaft und Natur, ist auch ein besonderer und einmaliger Ort in unserer Galaxie. Wer mit dem Herzen schaut, kann es in sich erfassen, dass es nicht möglich ist, dass alles was wir sehen und wahrnehmen nur aus einer Kette von „Zufällen“ entstand.

 

Das sehen wir auch in den Schriften der Weltreligionen und der Naturvölker, die alle von einer Schöpfergottheit ausgehen. Zuerst schauen wir uns deshalb kurz die Schöpfungsberichte der Religionen an, und dann die der alten Kulturen und Naturvölker. Danach vergleichen wir sie mit dem heutigen weitverbreiteten „Weltbild“.

 

 

Dies ist ein kurzer Auszug zu diesem Thema aus Buch GAIA VERMÄCHTNIS.